3 Möglichkeiten, sich vor mobilem Betrug und Identitätsdiebstahl zu schützen

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Die Welt ist ein unheimlicher Ort. Handybetrug nimmt zu, 15 Millionen Amerikaner erleben Identitätsdiebstahl jedes Jahr, und ein ahnungsloser Chinese erhielt schließlich 10.000 Spam-Anrufe in 24 Stunden nachdem Kriminelle gedroht hatten, ihn „zu Tode zu rufen“, wenn er sich weigerte, ihnen 100 Pfund zu zahlen. Das sind viele verpasste Anrufe.

Apple und Google holen beim Thema Sicherheit vor allem auf, da sich die Technologie so schnell ändert und Diebe und Gauner immer nach Möglichkeiten suchen, Schwachstellen auszunutzen. Im Allgemeinen gilt Apple als sicherer als Android, vor allem, weil es schwieriger ist, die fragmentierten Android-Ökosystem und stellen Sie sicher, dass Benutzer bei verschiedenen Anbietern die neueste Sicherheit heruntergeladen haben Flecken.

Trotzdem ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen. Hier sind einige Möglichkeiten, sich vor Handybetrug und Identitätsdiebstahl zu schützen.

1. Laden Sie immer die neuesten Updates herunter (und tun Sie dies so schnell wie möglich)

Ich bin schuldig, so lange wie möglich zu warten, bevor ich die neuesten iOS-Updates herunterlade. Diese Updates enthalten oft Sicherheitspatches für neu entdeckte Fehler, die Cyberkriminelle ausnutzen könnten.

Leider werden die Fehler und Sicherheitslücken oft nur entdeckt, weil jemand sie bereits ausnutzt. Je länger Sie mit dem Herunterladen des Updates warten, desto länger sind Sie möglicherweise anfällig für die Sicherheitslücke.

2. Klicken Sie nicht auf betrügerische Links

Wenn Sie einen seltsamen Link von einem unbekannten Kontakt erhalten, kann dies mehr tun, als nur einen Virus oder eine Malware zu installieren: Es könnte sich um einen Fehler handeln, der Ihr gesamtes iPhone erfasst. Wie Vize letztes Jahr gemeldet, hat ein humanitärer Aktivist auf die harte Tour von diesem Fehler erfahren. Er erhielt einen einzigen Link, den er anklickte, und Hacker konnten fast sofort auf alle Daten auf seinem iPhone zugreifen. Sicherheitsexperten, die die Malware analysierten, nannten sie „eine der ausgereiftesten Stücke von Cyberspionage-Software, die wir je gesehen haben“.

3. Denken Sie an „Vishing“

„Vishing“ steht für „Sprach-Phishing“, und es ist ein relativ alter Betrug, der durch neue VoIP-Software einen Schub bekommen hat. Grundsätzlich fälscht ein Betrüger Ihre Anrufer-ID, sodass es so aussieht, als würden Sie einen Anruf von einem Finanzinstitut (wie einer Bank oder Kreditgenossenschaft) erhalten. Sie hinterlassen eine automatisierte – aber professionell klingende – Sprachnachricht, die Sie über ein „Kontoproblem“ informiert, und fordert Sie auf, eine gebührenfreie Nummer anzurufen. Wenn Sie die Nummer anrufen, hören Sie ein automatisches Sprachsystem, das ähnlich klingt wie das Ihres Bank, und Sie werden aufgefordert, sensible Daten wie Ihre Sozialversicherungsnummer, Kontonummern usw. einzugeben Passwort. Diese Informationen werden dann online an Personen verkauft, die einen Identitätsdiebstahl begehen wollen.

Wie verhindern Sie es?

Antworten Sie nicht auf eine E-Mail oder Sprachnachricht, in der Sie aufgefordert werden, eine bestimmte Nummer anzurufen oder einen bestimmten Website-Link aufzurufen. Rufen Sie stattdessen die echte Website des Finanzinstituts auf und kontaktieren Sie es direkt, wenn Sie Fragen haben.

Da die Technologie immer ausgefeilter wird, nehmen auch die Sicherheitsangriffe von Cyberkriminellen zu. Wenn Sie mehr über Cyberkriminalität wissen möchten, sehen Sie sich dieses Video an, das ich dazu gemacht habe:

Bleibt sicher da draußen, Leute.