Etwas, auf das Sie sich freuen können: Im heutigen digitalen Zeitalter werden foto- und videobasierte falsche oder irreführende Informationen immer häufiger immer einfacher zu produzieren, was zu drastischen Konsequenzen wie Trolling, Mobbing und einer Kultur der hassen.
Um solche aufkommenden Bedrohungen zu bekämpfen, hatte Instagram begonnen, mit externen Faktenprüfern in den USA zusammenzuarbeiten, um den Fluss von Fake News und Fehlinformationen auf seiner beliebten Social-Media-Plattform zu reduzieren.
Neuen Berichten zufolge erweitert das Unternehmen offenbar sein Faktenprüfprogramm weltweit, um die falschen Informationen von geteilten Foto- oder Videoinhalten auf der Plattform zu bewerten und zu bewerten.
Instagram verwendet Faktenprüfer von Drittanbietern, um Feeds, Stories, Profile und Direktnachrichten zu untersuchen, von denen es glaubt, dass sie gefälschte Informationen enthalten könnten; Diese Faktenprüfer bestätigen die Vertrauenswürdigkeit des Inhalts und entscheiden, ob der Beitrag in die Kategorie der falschen oder falschen Informationen fällt.
Für jeden Beitrag oder jede Story, die vom Faktenprüfer-Team als „eigentlich falsch“, werden die Bilder mit der Warnung „Falsche Informationen“ verschwommen. Direkt unter dem Warnetikett befindet sich eine Option, um zu sehen, warum das Bild als gesperrt markiert wurde. Wenn Sie darauf klicken, werden Ihnen Details angezeigt, wer der Faktenchecker ist, was das Ergebnis ist Authentizität des Inhalts des Beitrags und weitere Informationen, die erklären, warum der Inhalt möglicherweise nicht korrekt ist wahr.
Nachdem Sie darauf hingewiesen wurden, dass der Inhalt gefälscht ist, können Sie das Bild/Video immer noch sehen, indem Sie das Faktenprüfer-Popup schließen und auf die Option „Beitrag anzeigen“ am Ende des Beitrags tippen.
Wenn der Inhalt von einer Faktenprüfer-Agentur als "falsch" eingestuft wurde, wird die Sichtbarkeit des Beitrags verringert, indem er von den Explore- und Hashtag-Seiten entfernt wird.
Vor diesem Hintergrund wird das Unternehmen identische oder sachlich falsche Inhalte kennzeichnen, um deren Verbreitung auf der Plattform zu reduzieren. Diese angewendeten Labels werden jedem auf der ganzen Welt angezeigt, der diesen bestimmten Feed oder diese Storys ansieht – also Benutzer, die durch diese Inhalte scrollen, können besser selbst entscheiden, was sie teilen, lesen und Vertrauen.
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Instagram verwendet auch „Image-Matching-Technologie“ um alle zukünftigen Vorkommen dieses falschen Inhalts zu lokalisieren und dasselbe Etikett anzubringen, um den Fluss von Fehlinformationen zu reduzieren.
Wenn darüber hinaus etwas als falscher oder teilweise falscher Inhalt auf seiner Muttergesellschaft, Facebook Inc., gekennzeichnet ist, wird die Unternehmen kennzeichnet automatisch identische Inhalte, wenn sie auf der Instagram-Plattform geteilt werden (und umgekehrt umgekehrt).
Instagram sagt, dass es eine Kombination aus Feedback von seiner Community und Technologie verwendet, um zu entscheiden, welche Posts, Videos und Stories zur Überprüfung an externe Faktenprüfungsagenturen gesendet werden sollten. Im Mai des letzten Jahres fügte das Unternehmen eine Feedback-Funktion für „Falsche Informationen“ hinzu, die ihnen half, potenziell falsche Informationen besser zu identifizieren, zu überprüfen und zu kennzeichnen.
Die Ausweitung des eingeschränkten Fact-Checking-Programms durch Instagram gilt als wichtiger Schritt im anhaltenden Kampf gegen Falsch- oder Fehlinformationen auf der Plattform.
Weitere Informationen finden Sie auf Instagram Hilfezentrum.