Eine deklarative Auszeichnungssprache, auch als deskriptive oder semantische Auszeichnungssprache bekannt, sind Varianten einer Auszeichnungssprache, bei der die Sprache nur beschreibt, was sollte erscheinen, aber nicht detailliert, wie, es dem Interpreten überlassen, dies durch ein Standard-Styling-Muster oder durch die Verwendung eines sekundären Stylings zu definieren Sprache.
Technipages erklärt Declarative Markup Language (DML)
Ein Beispiel für DML ist HTML, in der Originalsprache hängt HTML nur Labels an, die definieren, was der eingeschlossene Text ist, z. wenn sie im. sind
oder wenn sie in a. sindusw., dies überlässt es dem Interpreter (dem Browser im Fall von HTML), zu entscheiden, wo die Elemente auf der Seite platziert werden sollen. Modernes HTML(5) unterscheidet sich dadurch, dass es neue Tags hinzufügt, die nicht vollständig deklarativer Natur sind, wie z oder die den eingeschlossenen Text kursiv bzw. fett machen.
XML (eXtensible Markup Language) ist ein Paradebeispiel für eine DML. In XML wird der gesamte Inhalt in rein beschreibende Tags einsortiert. In einigen Implementierungen können die Namen für Tags Bedeutungen haben, aber diese Bedeutungen dienen ausschließlich der menschlichen Lesbarkeit. XML soll hinsichtlich der Namensgebung möglichst flexibel sein, der Standard selbst sieht keine Namensgebung vor Grenzen und soll ein Rahmen für eine zu bauende Sprache sein, da XML ideal für den Einsatz in APIs.
Häufige Anwendungen der Declarative Markup Language (DML)
- Eine deklarative Auszeichnungssprache kann auch als deskriptive oder semantische Auszeichnungssprache bezeichnet werden.
- Deklarative Auszeichnungssprachen werden verwendet, um Teile des Dokuments zu kennzeichnen, anstatt spezifische Anweisungen zu geben, wie sie verarbeitet werden sollen.
- Deklarative Auszeichnungssprachen ermutigen Autoren, das Material konzeptionell und nicht visuell zu beschreiben.
Häufiger Missbrauch der Declarative Markup Language (DML)
- Deklarative Auszeichnungssprache ist ein längerer Begriff für Auszeichnungssprachen.