Testbericht zum Lenovo Slim Pro 7: Ein schlanker Laptop für kreative Zwecke, bei dem die Leistung wichtiger ist als das Display

Lenovos neuester Creator-Laptop ist schnell und elegant, auch wenn das Display nichts Besonderes ist.

Quicklinks

  • Lenovo Slim Pro 7: Preise und Verfügbarkeit
  • Design: Schlank und vertraut
  • Tastatur: Wie immer ein tolles Tippgefühl
  • Display: Scharf und glatt, mit ordentlicher Farbabdeckung
  • Lenovo Slim Pro 7: Die Leistung ist überraschend gut
  • Sollten Sie das Lenovo Slim Pro 7 kaufen?

Das Lenovo Slim Pro 7 ist der neueste Versuch des Unternehmens, einen Laptop für Content-Ersteller zu entwickeln, daher sieht es sehr ähnlich aus und fühlt sich auch so an wie das des letzten Jahres Schlankes 7 Pro X. Es verfügt zwar über verbesserte Hardware, einschließlich eines Prozessors der AMD Ryzen 7000-Serie, allerdings gibt es auch Abstriche, insbesondere beim Display.

Insgesamt gefällt mir das Lenovo Slim Pro 7 aber ganz gut. Die Leistung wurde insgesamt gesteigert, und das schlanke und relativ leichte Design macht es zu einem toller Laptop zum Mitnehmen, wenn Sie arbeiten müssen. Die Akkulaufzeit ist angesichts der technischen Daten ebenfalls solide.

Als ein Ersteller-LaptopDie Farbabdeckung des Displays kann zwar nicht besonders überzeugen, sieht aber größtenteils trotzdem gut aus. Ein weiteres Problem, das ich hatte, hat mit den USB-C-Anschlüssen zu tun, aber das könnte etwas sein, das Lenovo irgendwann mit einem Firmware-Update beheben wird.

Über diese Rezension: Lenovo hat uns für diesen Test das Slim Pro 7 zugesandt. Das Unternehmen hatte keinen Einfluss auf den Inhalt.

Quelle: Lenovo

Lenovo Slim Pro 7

Empfohlen

7.5 / 10

Das Lenovo Slim Pro 7 ist ein schlanker Creator-Laptop mit einem AMD Ryzen 7 7735HS-Prozessor und einer Nvidia GeForce RTX 3050-Grafikkarte. Es verfügt außerdem über ein 14,5-Zoll-2,5K-Display mit abgerundeten Ecken.

Marke
Lenovo
Farbe
Sturmgrau
Lagerung
512 GB PCIe 4.0 SSD
Zentralprozessor
AMD Ryzen 7 7735HS
Speicher
16 GB LPDDR5 6400 MHz Dual-Channel
Betriebssystem
Windows 11 Home
Batterie
73Wh
Häfen
1x USB4 40 Gbit/s, 1x USB-C 3.2 Gen 2, 1x USB Typ-A 3.2 Gen 1, 1x HDMI, 1x 3,5-mm-Kopfhöreranschluss
Kamera
Full HD 1080p + IR
Anzeige (Größe, Auflösung)
14,5-Zoll-IPS, Auflösung 2560 x 1600, Bildwiederholfrequenz 90 Hz, 100 % sRGB, Touch
Gewicht
3,5 Pfund (1,59 kg)
GPU
Nvidia GeForce RTX 3050 6 GB
Abmessungen
325,5 x 226,49 x 15,6 mm (12,81 x 8,92 x 0,61 Zoll)
Netzwerk
Wi-Fi 6E 2x2 + Bluetooth 5.1
Lautsprecher
Vier 2-W-Lautsprecher mit Dolby Atmos
Preis
$1,199
Modell
Slim Pro 7
Leistung
140-W-Netzteil, unterstützt Rapid Charge Express
Vorteile
  • Die Leistung ist angesichts der Spezifikationen ziemlich gut
  • Das Display ist scharf, glatt und anständig lebendig
  • Lenovo ist immer noch großartig in der Herstellung von Laptop-Tastaturen
Nachteile
  • Die Sicht im Freien ist nicht besonders gut
  • Schlechte Handflächenunterdrückung auf dem Touchpad
  • USB-C-Dockingstationen bereiten Probleme
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Lenovo Slim Pro 7: Preise und Verfügbarkeit

Das Lenovo Slim Pro 7 wurde Anfang des Jahres für 1.200 US-Dollar auf den Markt gebracht und ist derzeit in einer Einzelkonfiguration (512 GB SSD mit einem 2,5-KByte-Display) erhältlich, der gleichen, die wir für unseren Test erhalten haben. Zum Zeitpunkt des Schreibens ist dieses Modell tatsächlich auf 1.000 US-Dollar reduziert.

Laut Dokumentation von Lenovo sollen irgendwann weitere Modelle verfügbar sein, mit mehr Speicher und einem besseren Display. Es ist jedoch nicht klar, wann sie auf den Markt kommen oder wie viel sie kosten werden.

Design: Schlank und vertraut

Als ich das Lenovo Slim Pro 7 zum ersten Mal auspackte, dachte ich sofort, es sei genau das gleiche Notebook, das ich letztes Jahr getestet habe, das Slim 7 Pro X, aber tatsächlich gibt es einige Unterschiede. Das Slim Pro 7 hat eher ein einfarbiges Design (das Slim 7 Pro X hatte einen zweifarbigen Look), also ist es ein wenig weniger einzigartig, aber ich finde diesen dunkleren Grauton immer noch ziemlich ansprechend und viel besser als das typische Silber. Es sieht elegant und dezent aus.

Ansonsten gibt es zum Design nicht viel zu sagen. Mir gefallen die geschwungenen Kanten, außerdem gefällt mir die „umgekehrte Kerbe“ oben, die das Öffnen des Deckels erleichtert. Was die Benutzerfreundlichkeit betrifft, bevorzuge ich diesen Ansatz gegenüber der typischen Vertiefung an der Unterseite des Laptops.

Leider ist es für einen 14-Zoll-Laptop mit einem Gewicht von 3,5 Pfund nicht so leicht, aber das macht durchaus Sinn, wenn man bedenkt, dass es über einen 35-W-Prozessor und eine separate Grafikkarte verfügt. Allerdings ist es immer noch dünn, was dazu führt, dass es sich insgesamt wie ein tragbares Gerät anfühlt.

Auch hier gibt es ein solides Angebot an Häfen. Es verfügt über einen USB4-40-Gbit/s-Anschluss, von dem wir bei AMD-Laptops noch nicht genug haben, und das ist großartig zu sehen. Obwohl es einige Unterschiede gibt, USB4-Laptops sind ziemlich nah dran Thunderbolt 4-Laptops, die fast immer von Intel-CPUs angetrieben werden. Außerdem gibt es einen eher standardmäßigen USB-C 3.2 Gen 2-Anschluss sowie HDMI auf der linken Seite.

Ein großes Problem, das ich mit diesem Laptop hatte, ist jedoch, dass man derzeit keine Dockingstation damit verwenden kann. Beim Anschluss an eine USB-C-Dockingstation (oder sogar einen Monitor mit integriertem USB-Hub und Stromversorgung) treten ständig Verbindungsprobleme auf. Dadurch wird häufig die Verbindung zu allem, was an den USB-Hub angeschlossen ist, zurückgesetzt, was meinen Arbeitsablauf unterbricht und möglicherweise Apps wie Adobe Lightroom oder abstürzt Vierzehn Tage. Lenovo hat mir bestätigt, dass dieses Problem reproduziert werden kann, aber zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels besteht es immer noch. Ich habe herausgefunden, dass ich das Problem umgehen kann, indem ich über einen Anschluss auflade und den anderen zum Andocken verwende. Wir hoffen, dass dies in einem zukünftigen Firmware-Update behoben wird.

Auf der rechten Seite des Laptops befinden sich ein USB-Typ-A-Anschluss und eine Kopfhörerbuchse, die die anständige Anschlussauswahl abrunden. Das Slim 7 Pro Es fehlte auch die USB4-Unterstützung, daher ist dies ein deutlicher Fortschritt.

Tastatur: Wie immer ein tolles Tippgefühl

Es dürfte keine Überraschung sein, dass das Lenovo Slim Pro 7 über eine ziemlich tolle Tastatur verfügt. Lenovo hat dies schon seit einiger Zeit geschafft, und fast jedes Laptop, das das Unternehmen herstellt, ist hier zumindest kompetent. Auf den Tasten lässt es sich angenehm tippen, sie haben genau die richtige Spannung und Hubweite.

Die Tastatur verfügt außerdem über eine Hintergrundbeleuchtung und der Laptop verfügt über einen Umgebungslichtsensor, der bestimmt, wann die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet werden soll. Sie können auch manuell zwischen zwei Helligkeitsstufen wechseln. Viel mehr gibt es bei dieser Tastatur nicht, da es hier keine besonderen Features gibt.

Das Touchpad ist allerdings eher gemischt. Für einen Laptop dieser Größe ist es riesig, und das ist großartig anzusehen. Allerdings scheint es keinerlei Handflächenabweisung zu geben, und ich habe oft aus Versehen auf Dinge geklickt, weil meine Handfläche auf der Unterkante des Touchpads ruhte. Es hat mir ein paar Mal zu oft Probleme bereitet.

Display: Scharf und glatt, mit ordentlicher Farbabdeckung

Die meisten Laptops, die als 14-Zoll-Laptops beworben werden, verfügen über Displays mit einer Diagonale von genau 14 Zoll, das Lenovo Slim Pro 7 verfügt jedoch tatsächlich über ein etwas größeres 14,5-Zoll-Panel. Es ist jedoch sinnvoll, einen größeren Bildschirm auf einem Creator-Laptop zu haben, und es ist großartig, daran zu arbeiten. Mir gefällt auch, dass es abgerundete Ecken hat, obwohl es beim Bewegen der Maus in die Ecken des Bildschirms einige seltsame Momente verursacht, da es einfach aus dem Blickfeld verschwindet. Es verfügt über eine 2,5K-Auflösung (2560 x 1600) und eine gleichmäßige Bildwiederholfrequenz von 90 Hz. Das Slim 7 Pro

Wenn Sie dieser Meinung sind, soll es ein High-End-Modell des Slim Pro 7 mit einer 3K-Auflösung (3072 x 1920) und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz geben. Noch wichtiger ist jedoch, dass diese Panel-Option auch heller ist und 100 % von DCI-P3 abdeckt, ein Upgrade, das für Entwickler wahrscheinlich viel wichtiger ist.

Tatsächlich bietet das Display meines Testgeräts eine 100-prozentige sRGB-Abdeckung und muss fairerweise zugeben, dass es für den täglichen Gebrauch absolut in Ordnung ist. Die Farben sind lebendig und sehen ziemlich gut aus. Content-Ersteller würden sich jedoch wahrscheinlich über eine mindestens 100-prozentige Abdeckung von DCI-P3 freuen, da diese Art von Arbeit tendenziell farbempfindlich ist. Meine Tests ergaben eine Abdeckung von 99 % von sRGB, 81 % von DCI-P3 und 79 % von Adobe RGB. Solide, aber nicht überwältigend.

Gleiches gilt für das Display: Lenovo wirbt für dieses Panel mit einer Helligkeit von 350 Nits. In meinen Tests hat es diese sogar etwas übertroffen, so dass die Lesbarkeit im Freien gut genug sein sollte, solange kein sehr intensives Sonnenlicht direkt auf den Bildschirm fällt. Auch bei maximaler Helligkeit wurde ein Kontrastverhältnis von 1340:1 erreicht, was solide ist. Es ist jedoch erwähnenswert, dass ich zwei Geräte getestet habe und ein anderes deutlich hinter diesen Ergebnissen zurückblieb, sodass Ihre Laufleistung variieren kann.

Quelle: XDA

Dies ist ein kleiner Kritikpunkt, aber die Helligkeitsanpassung von Lenovo stimmt überhaupt nicht mit dem Helligkeitsregler in Windows überein. Bei 100 % Helligkeit erreicht das Display knapp 360 Nits, bei 75 % sinkt der Wert jedoch auf über 120 Nits. Sie werden den Helligkeitsregler weiter nach oben drehen als bei den meisten anderen Laptops, selbst wenn die tatsächliche Helligkeit gleich ist. Dies ist bei jedem von mir getesteten Lenovo-Laptop der Fall.

Das Lenovo Slim Pro 7 verfügt außerdem über eine 1080p-Webcam mit Windows Hello-Gesichtserkennung, die sich gut für Videoanrufe und Besprechungen eignet. Ich bin sehr froh, dass 1080p selbst für Semi-Premium-Laptops zum Standard geworden ist, und obwohl dieses nicht besonders scharf ist, passt es sich recht gut an helles Licht an.

Lenovo Slim Pro 7: Die Leistung ist überraschend gut

Im Lenovo Slim Pro 7 steckt ein AMD Ryzen 7 7735HS-Prozessor, der über 8 Kerne und 16 Threads verfügt und Geschwindigkeiten auf bis zu 4,75 GHz steigert. Wie viele Bei den Laptop-Prozessoren der Ryzen 7000-Serie von AMD handelt es sich um eine sehr kleine Aktualisierung der vorherigen Generation – in diesem Fall des Ryzen 7 6800HS. Es hat nur etwas höhere Boost-Geschwindigkeiten, aber ansonsten ist es dasselbe. Dieser Laptop ist ebenfalls mit einer Nvidia GeForce RTX 3050 ausgestattet, verfügt aber über eine Variante dieser Karte, von der ich nicht einmal wusste, dass sie existiert, mit 6 GB GDDR6-Speicher anstelle von 4 GB. Das ist eine enorme Verbesserung, und selbst die RTX 3050 Ti Laptop-GPU verfügt nur über 4 GB.

Während die Dinge auf dem Papier nicht viel besser zu sein scheinen als das Slim 7 Pro X, das ich letztes Jahr getestet habe, ist das Lenovo Slim Pro 7 In nahezu jedem von mir durchgeführten Benchmark liegt es deutlich vor dem Slim 7 Pro X, und das nicht mit geringem Abstand. entweder. Man merkt jedoch, dass diese AMD-Prozessoren insbesondere bei der Single-Core-Leistung nicht ganz mit den Intel-Prozessoren der 13. Generation mithalten können.

Lenovo Slim Pro 7 Ryzen 7 7735HS, RTX 3050 6 GB

Lenovo Slim 7 Pro X Ryzen 9 6900HS, RTX 3050 Ti

MSI Prestige 14 Evo Intel Core i7-123700H

Lenovo Yoga 9i Intel Core i7-1360P

PCMark 10

6,804

5,658

6,176

6,115

3DMark Time Spy

4,686

4,091

2,073

1,748

Geekbench 5 (einzeln/mehrfach)

1,561 / 8,808

1,341 / 8,296

1,857 / 12,928

Geekebnch 6 (Single/Multi)

1,986 / 8,889

2,515 / 12,570

2,464 / 10,859

Cinebench R23 (single/multi)

1,533 / 12,188

1,293 / 10,581

1,906 / 13,093

1,810 / 7,869

Im realen Einsatz ist die Leistung erwartungsgemäß gut. Alltägliche Aufgaben laufen völlig problemlos und ohne größere Probleme, allerdings dauert das Öffnen von Apps wie Adobe Photoshop immer noch lange. Bei intensiverem Multitasking sind mir zwar einige Verlangsamungen aufgefallen, vor allem wenn Photoshop involviert war, aber das ist bei einem Laptop dieser Klasse nicht völlig überraschend. Allerdings sieht es nicht so aus, als wäre die SSD schuld, da CrystalDiskMark sehr schnelle PCIe 4.0-Geschwindigkeiten von über 7.000 MB/s (sequentiell) anzeigte.

Das Lenovo Slim Pro 7 lag in nahezu jedem von mir durchgeführten Benchmark deutlich vor dem Slim 7 Pro X, und das nicht mit geringem Vorsprung.

Auch die Akkulaufzeit war solide. Ich hatte höchstens etwas mehr als sieben Stunden (genauer gesagt 422 Minuten) und mindestens 4 Stunden und 18 Minuten. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die niedrigsten Werte offenbar darauf zurückzuführen sind, dass die SteelSeries System Monitor-App im Hintergrund läuft. Das Leben hat sich also verbessert, als ich die Ausführung beim Start gestoppt habe. Ansonsten habe ich durchweg eine Akkulaufzeit von über fünf Stunden erreicht, wobei die Helligkeit auf 40 % eingestellt war und der Energiesparmodus bei 20 % Akku aktiviert wurde. Außerdem konnte ich 11 Stunden und 37 Minuten 720p-YouTube-Videos abspielen (50 % Helligkeit, Energiesparmodus deaktiviert), was für einen Laptop mit separater Grafikkarte ein sehr gutes Ergebnis ist.

Sollten Sie das Lenovo Slim Pro 7 kaufen?

Sie sollten das Lenovo Slim Pro 7 kaufen, wenn:

  • Sie benötigen einen leistungsstarken Laptop für die Erstellung von Inhalten
  • Sie suchen einen Laptop, der relativ leicht zu transportieren ist
  • Sie möchten eine scharfe Anzeige mit einer gleichmäßigen Bildwiederholfrequenz

Sie sollten das Lenovo Slim Pro 7 NICHT kaufen, wenn:

  • Für eine bessere Farbwiedergabe benötigen Sie beispielsweise eine 100-prozentige Abdeckung von DCI-P3
  • Sie planen, dies bei grellem Licht zu verwenden
  • Sie möchten es mit einer Dockingstation verwenden

Meine beiden größten Probleme mit dem Lenovo Slim Pro 7 können möglicherweise durch Software- oder Firmware-Updates behoben werden. Erstens gibt es die schlechte Handabweisung des Touchpads, die mir schon zu oft Probleme bereitet hat. Dann gibt es noch die Probleme, die ich mit Dockingstationen hatte, die es fast unmöglich machen, den Laptop für anspruchsvolle Aufgaben zu verwenden. Lenovo könnte diese Probleme definitiv mit Updates beheben, aber während ich dies schreibe, bestehen sie immer noch.

Abgesehen davon ist dies jedoch ein solides Laptop zur Erstellung von Inhalten. Die Leistung ist im Vergleich zum Slim 7 Pro X überraschend stark verbessert und das Display ist sogar scharf und lebendig Allerdings ist die Farbabdeckung nicht die beste und Sie werden auf jeden Fall etwas Helleres wollen, wenn Sie es im Freien verwenden möchten. Aber wenn man den Preis bedenkt, passt hier alles ganz gut zusammen. Wenn Lenovo einfach ein Update herausbringen kann, um die Probleme, auf die ich gestoßen bin, zu beheben, wird dies ein noch einfacher zu empfehlendes Notebook sein.

Quelle: Lenovo

Lenovo Slim Pro 7

Das Lenovo Slim Pro 7 ist ein schlanker Creator-Laptop mit einem AMD Ryzen 7 7735HS-Prozessor und einer Nvidia GeForce RTX 3050-Grafikkarte. Es verfügt außerdem über ein 14,5-Zoll-2,5K-Display mit abgerundeten Ecken.

1200 $ bei Lenovo1200 $ bei Best Buy