Das ASUS ROG Flow X13 ist eine neue Generation von Gaming-Laptops, die ein superschlankes, ultraportables Design mit leistungsstarker Hardware bieten.
Wenn wir über 2-in-1-Laptops sprechen, geht es im Allgemeinen eher um das schlanke Design und den Portabilitätsfaktor. Aber ASUS bringt es auf ein ganz neues Niveau. Das neue ROG Flow Wenn Sie jedoch aufs Ganze gehen möchten, schließen Sie einfach das ROG XG Mobile an, das mit bis zu einem ausgestattet ist NVIDIA GeForce RTX 3080 für dieses erstaunliche High-End-Gaming-Erlebnis.
Externe GPUs sind kein neues Konzept. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass Hersteller versucht haben, schlanke Laptops mit Thunderbolt-Anschlüssen zu verkaufen, die an externe GPUs in voller Größe angeschlossen werden können. Das einzige Problem besteht darin, dass die externen GPU-Gehäuse massiv sind. Darüber hinaus gab es auch bei Thunderbolt bestimmte Geschwindigkeitsbeschränkungen. ASUS ist es gelungen, dieses Problem zu lösen, indem es ein wirklich kompaktes mobiles Dock entwickelt hat, das sich nicht nur leicht in einem Rucksack transportieren lässt, sondern auch eine RTX 3080 mit einer Vielzahl von I/O-Anschlüssen beherbergt. Anstatt herkömmliches Thunderbolt zu verwenden, verfügt das Unternehmen über einen speziellen PCIe-basierten Anschluss, der nahtlos und ohne zusätzliche Software oder Treiber funktioniert. Einfach einstecken und schon kann es losgehen. Ich hatte die Gelegenheit, mit dem Laptop herumzuspielen, und so verlief meine Erfahrung.
ASUS ROG Flow X13: Spezifikationen
Spezifikation |
ASUS ROG Flow X13 |
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Abmessungen und Gewicht |
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Anzeige |
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Prozessor |
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GPU |
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RAM und Speicher |
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Akkuladegerät |
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E/A |
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Konnektivität |
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Betriebssystem |
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Andere Eigenschaften |
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Über diese Rezension: ASUS India hat das ROG Flow X13 (4K-Display, 16 GB RAM, 1 TB Speicher) nur zu Testzwecken gesendet. Die folgenden Meinungen basieren auf 15 Tagen regelmäßiger Nutzung des Laptops. ASUS hatte keinen Einfluss auf den Inhalt dieses Artikels.
Design: Heimlich, aber nicht perfekt
Das Flow Tatsächlich verbessert die Verwendung des Laptops im Zeltmodus die Leistung (mehr dazu später). Mit 1,3 kg ist das Gerät ziemlich leicht und lässt sich leicht transportieren. Ich fand es sowohl auf meinem Schreibtisch als auch für den gelegentlichen Gebrauch im Bett recht bequem.
Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass ASUS beim Design des Flow X13 auf Nummer sicher gegangen ist. Es gibt kein lautes Branding oder RGB-Beleuchtung, außer einem dezent strukturierten ROG-Logo (Republic of Gamers) rechts Unterhalb der Pfeiltasten befindet sich ein kleines ROG-Metall-Namensschild auf der Unterseite des Deckels und der Serienname darunter Anzeige. Was ich sehr schätze, ist die Tatsache, dass ASUS auf Texturen und Muster geachtet hat. Der Deckel und die untere Abdeckung weisen strukturierte diagonale Linien auf, die ihm ein einzigartiges Aussehen verleihen Wenn man es aus einem bestimmten Winkel betrachtet, erkennt man das geteilte Dreiecksdesign, das zu einem festen Bestandteil aller ROG-Modelle geworden ist Laptops. Ebenso sieht man sowohl auf der Handballenauflage als auch auf der Innenseite feinere diagonale Linien.
Obwohl das Notebook aus einer Magnesiumlegierung besteht, wirkt es sehr plastisch. Außerdem wirkt das komplett schwarze, unauffällige Finish ein wenig zurückhaltend und gedämpft, aber das ist nur eine sehr persönliche Entscheidung, denn es sieht überhaupt nicht schlecht aus. Mir ist aufgefallen, dass die Innen- und Außenhülle Flecken anzieht, und obwohl sich diese leicht abwischen lassen, hatte ich hohe Erwartungen an die Qualität der verwendeten Materialien.
Was die Anschlüsse angeht, hat ASUS USB- und HDMI-Anschlüsse in voller Größe vollgestopft. Es gibt außerdem einen USB-Typ-C-Anschluss, eine 3,5-mm-Audiobuchse und den proprietären Anschluss für die externe XG Mobile-GPU, der durch eine abnehmbare Silikonabdeckung geschützt ist. Bemerkenswert ist, dass dieser Anschluss zweigeteilt ist, wobei die kleinere Hälfte ein USB-C-Anschluss ist, der die Datenübertragung und das Laden des Notebook-Akkus unterstützt.
Ich denke, dass dies angesichts des Formfaktors des Laptops eine gute Auswahl an Anschlüssen ist. Von den Abluftöffnungen befinden sich zwei neben den Scharnieren für das Display und eine auf der rechten Seite. Die Lautsprecher sind unten platziert, sodass sie etwas eingeschränkt sind, und die Audioleistung ist nur durchschnittlich.
Die enttäuschendste Designentscheidung dürfte der Netzschalter sein. Erstens erfolgt die Platzierung am rechten Rand und nicht in der oberen Ecke der Tastatur. Benutzer, die die Tablet-Ausrichtung bevorzugen, werden das vielleicht zu schätzen wissen, aber da es bündig mit dem Gehäuse abschließt, ist es wirklich schwer zu finden. Darüber hinaus verfügt es über einen integrierten Fingerabdruckleser, der in den zwei Wochen meines Tests nicht sehr genau zu sein schien.
[sc name="pull-quote" quote="Der Netzschalter ist ungünstig platziert und der integrierte Fingerabdruckscanner ist nicht sehr genau."]
Die Bodenplatte lässt sich durch Entfernen von 11 Schrauben abnehmen, um Zugang zu den Innenteilen zu erhalten. Man sieht, dass der RAM verlötet ist und sogar das winzige Intel Wi-Fi-Modul auf dem Motherboard eingebettet ist. Die M.2-SSD ist der einzige vom Benutzer aufrüstbare Teil, der unter einem kleinen Wärmeleitpad verborgen ist. Bemerkenswert ist, dass der Laptop nur Platz für einen M.2 2230 bietet, sodass es schwierig sein könnte, einen zu bekommen.
Anzeige: Für die meisten Anwendungsfälle funktionsfähig
Das 13,4-Zoll-Display verfügt über eine glänzende Oberfläche und da es der erste ASUS-Gaming-Laptop ist, der ein Seitenverhältnis von 16:10 bietet, erhalten Sie eine etwas größere vertikale Abdeckung. Die Ränder sind an den Seiten ziemlich dünn, an der Ober- und Unterseite jedoch nicht so sehr. Das unkonventionelle Seitenverhältnis bedeutet auch, dass beim Ansehen von Inhalten schwarze Streifen zu sehen sind. ASUS hat diesem Notebook im Gegensatz zu dem eine integrierte Webcam beigelegt ROG Zephyrus-Serie, sodass Sie nicht auf ein externes Gerät angewiesen sind. Das Touchscreen-Panel ist durch Gorilla-Glas geschützt und wird entweder mit einer 4K-Option (3840 x 2400 Pixel) mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder einer Full-HD-Option (1920 x 1200 Pixel) mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz angeboten. Die letztgenannte Option ist meiner Meinung nach sinnvoller, da man die höheren Bildraten zu schätzen weiß. Allerdings hat uns ASUS ein Gerät mit 4K-Panel geschickt, was nicht schlecht ist, aber ich bevorzuge schnellere Bildraten gegenüber einer höheren Pixelzahl. Das Display unterstützt auch einen Eingabestift, der von ASUS im Lieferumfang enthalten ist. Es ist nichts wirklich Einzigartiges daran und ich schreibe oder skizziere nicht besonders gern, also habe ich mir überhaupt nicht die Mühe gemacht, es zu benutzen.
Auf dem Papier klingt es nach einer beeindruckenden Anzeige, da ASUS das Panel mit 13,4 Zoll angibt und 116 % sRGB-, 86 % Adobe RGB- und 85 % DPI-P3-Farbraum abdeckt. Es bietet Adaptive-Sync und ist außerdem Pantone-validiert. Mir gefielen die Farben auf dem Display, da sie kräftig wirken, und es sollte auch für kreative Arbeiten wie Foto- oder Videobearbeitung geeignet sein. Es soll eine Helligkeit von 300 Nits bieten, es ist nicht besonders hell, aber es erledigt seinen Zweck und ich hatte keine Probleme, es in Innenräumen zu verwenden.
Beim Panel mit 4K-Auflösung bin ich mir allerdings nicht ganz sicher. Dieser Laptop geht über das Gaming hinaus und ist für eine Vielzahl von Benutzern konzipiert. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ASUS diese Option anbietet, aber mit 13,4 Zoll halte ich ein Full-HD-Panel für ausgezeichnet. Trotzdem hatte ich viel Spaß beim Ansehen von Videos auf dem Flow Das Gleiche gilt für Spiele, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass ASUS mir die Option mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz geschickt hätte.
Tastatur und Touchpad
Die Tastatur sieht gut aus und fühlt sich gut an. Das Layout ist mit dem des ROG Zephyrus G15 identisch. Der Abstand zwischen den Tasten ist groß und der Tastenanschlag ist überraschend gut, vor allem wenn man bedenkt, wie schlank das Notebook ist. Sie erhalten außerdem spezielle Tasten oben für die Lautstärke, zum Stummschalten/Aufheben der Stummschaltung des Mikrofons und eine Taste zum Starten der Armoury Crate-Software. Wie oben erwähnt, gibt es keine ausgefallene RGB-Beleuchtung, sodass man auf eine einfache weiße Hintergrundbeleuchtung verzichten muss, die etwas mehr Helligkeit vertragen könnte.
Das Touchpad ist kleiner als bei den meisten 13-Zoll-Laptops, und das liegt an der Anordnung der Tastatur, insbesondere an den dedizierten Tasten auf der Oberseite. Die Größe stört mich nicht wirklich, aber Leute, die gerne Gesten verwenden, könnten es schwierig finden, sie zu verwenden.
Orientieren Sie sich außerdem nicht am Bild oben, da die Oberfläche des Touchpads glatt ist und die strukturierten Linien unter der Glasscheibe liegen. Insgesamt ist es nicht das beste Touchpad, das ich bisher verwendet habe, aber es erfüllt seinen Zweck.
Leistung: Die leistungsstärkste CPU auf einem 2-in-1-Laptop
ASUS bietet das ROG Flow X13 in einer „Supernova Edition“ an, die mit AMDs neuestem Modell erhältlich ist Ryzen 9 5980HS Octa-Core-Prozessor. Es gibt auch die Standardversion des Laptops, die ich habe und die mit dem geliefert wird Ryzen 9 5900HS Mit acht Kernen und maximalen Taktraten von bis zu 4,5 GHz. Der Laptop verfügt außerdem über 16 GB verlöteten LPDDR4X-Speicher mit 1 TB NVMe PCIe Gen 3 SSD als Speicher. Die NVIDIA GeForce GTX 1650 GPU verfügt über 4 GB DDR6-Videospeicher und ist für eine Leistung von bis zu 40 W ausgelegt, was angesichts des schlanken Gehäuses nicht schlecht ist. Um die Temperaturen unter Kontrolle zu halten, verwendet ASUS eine Wärmeleitpaste auf Flüssigmetallbasis von Thermal Grizzly und zwei „Arc Flow“-Lüfter mit jeweils 84 Flügeln unterschiedlicher Dicke, um den Luftstrom zu erhöhen.
[sc name="pull-quote" quote="Der AMD Ryzen 9 5900HS in einem so kompakten Formfaktor ist ein mutiger Schritt von ASUS."]
Wie Sie den Ergebnissen unten entnehmen können, meistert das Notebook alle CPU-intensiven Benchmark-Tests. Im Vergleich zum Lenovo Legion 7i, das ich letztes Jahr getestet habe, ausgestattet mit Intels Core i7 der 10. Generation und RTX 2080 Super, das ROG Flow X13 schafft es, es im Cinebench R20, Cinebench R15, Geekbench 5 und PC Mark 10 zu schlagen. Aber wenn es um 3D-Benchmarks geht, ist die GTX 1650 nur ein durchschnittlicher Grafikchipsatz. Hier kommt das ROG XG Mobile ins Spiel.
Cinebench R20 (Multi-Core/Single-Core) |
Cinebench R15 (Multi-Core/Single-Core) |
Cinebench R15 OpenGL |
Geekbench 5 (Multi-Core/Single-Core) |
PC Mark 10 |
3D Mark Time Spy Extreme |
3D Mark Time Spy |
3D Mark Firestrike Ultra |
3D Mark Firestrike Extreme |
3D-Markierung Feuerschlag |
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ASUS ROG Flow X13 (Leistungsmodus) |
4231 | 542 |
1526 | 228 |
130,35 fps |
7455 | 1413 |
5888 |
1457 |
2995 |
1756 |
3546 |
7299 |
ASUS ROG Flow X13 (Turbo-Modus) |
4546 | 561 |
1931 | 231 |
144,25 fps |
7653 | 1402 |
6068 |
1516 |
3333 |
1734 |
3721 |
7741 |
ASUS ROG Flow X13 + XG Mobile (RTX 3080) |
- |
- |
145,13 fps |
- |
- |
5659 |
11527 |
6912 |
12720 |
23631 |
Was Spiele betrifft, kann sich die NVIDIA GeForce GTX 1650 der Einstiegsklasse in bestimmten Ego-Shootern gut behaupten. Beispielsweise konnte ich in Apex Legends mit allen heruntergezogenen Grafikeinstellungen eine Geschwindigkeit von nahezu 85–90 Bildern pro Sekunde erreichen. Rise of the Tomb Raider würde bei den maximalen Einstellungen bis zu 30–35 fps und bei den niedrigsten etwa 55 fps erreichen Einstellungen, während Star Wars Jedi Fallen Order bei den niedrigsten Grafikeinstellungen und durchschnittlich 70 fps zulegte V-Sync aus. Grundsätzlich ist die Spieleleistung des Laptops nicht bahnbrechend, aber auch nicht schlecht. Tatsächlich ist es das beste Spielerlebnis, das Sie auf einem schlanken Notebook dieser Größe und Dicke bekommen können. Wenn Sie die Leistungsfähigkeit der RTX 3080 über das ROG XG Mobile hinzufügen, ändert sich das Szenario natürlich völlig und Sie erhalten eine erhebliche Steigerung der Grafikleistung.
Spiel |
Niedrige Einstellungen (1080p, externer Monitor) |
Hohe Einstellungen (1080p, externer Monitor) |
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Apex-Legenden |
75fps~ |
144fps~ |
Aufstieg des Tomb Raiders |
55fps~ |
118fps~ |
Star Wars Jedi Fallen Order |
72fps~ |
115fps~ |
Ewiges Schicksal |
82fps~ |
130fps~ |
Forza 4 |
86fps~ |
110fps~ |
Das ROG XG Mobile ist eines der kleinsten eGPU-Docks und bietet Platz für eine RTX 3080-GPU mit bis zu 16 GB. Es unterstützt insgesamt 8 PCIe 3.0-Lanes, was im Vergleich zu einer Thunderbolt-basierten eGPU doppelt so groß ist und somit eine größere Bandbreite ermöglicht. Leider ist dafür ein proprietärer Anschluss erforderlich, sodass Sie das ROG XG Mobile nur mit dem Flow X13 verwenden können. Neben der Bereitstellung von Grafikleistung verfügt das Dock über verschiedene Anschlüsse, darunter vier USB-Typ-A-Anschlüsse, einen SD-Kartenleser, einen HDMI 2.0a-Anschluss, einen Display-Anschluss und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Mir wurde das RTX 3080-Modell zugesandt, das mit einer benutzerdefinierten Platine geliefert wird, auf der der NVIDIA-Chipsatz gepaart mit einem Lüfter im Gebläsestil und einer Wärmelösung sowie einem integrierten Mini-280-W-Netzteil untergebracht ist. Insgesamt ist die Dockingstation recht kompakt, sodass sie zusammen mit dem Laptop in einem Rucksack transportiert werden kann. Ich wünschte nur, das Kabel zum Anschließen des Laptops wäre länger und der eingebaute Ständer wäre robuster.
Ein weiteres Problem bei dem Laptop sind die begrenzten Perforationen an der Unterseite, durch die die Lüfter frische Luft ansaugen können. Die Thermik ist jedoch größtenteils unter Kontrolle, da ich bei verschiedenen Aufgaben nicht gesehen habe, dass die CPU über 90,8 Grad Celsius oder die GPU über 72 Grad Celsius steigt. Der Laptop wird direkt über der Mitte der Tastatur heiß, während die Handballenauflagen beim Spielen etwas warm werden. ASUS empfiehlt, dass Sie im Zeltmodus die beste Leistung aus diesem Laptop herausholen können, da dieser einen ununterbrochenen Luftstrom für die internen Kühlventilatoren ermöglicht.
Bei der internen SSD handelt es sich um eine Western Digital PC SN530 NVMe SSD, die eine PCIe Gen3 x4-Schnittstelle unterstützt und bietet Geschwindigkeiten von bis zu 2.400 Mbit/s, was zwar nicht die schnellste Lösung auf dem Markt ist, aber für die meisten Arbeitslasten schnell genug ist Gaming. Die Spitzen-Lese- und Schreibgeschwindigkeiten habe ich schnell durch Ausführen von CrystalDiskMark bestätigt.
Was die Akkuleistung angeht, hielt das Notebook zwischen sechs und sieben Stunden durch. Dazu gehörte vor allem mein täglicher Arbeitsablauf mit 10–15 Browser-Tabs, das Ansehen von Videos auf YouTube, die Fotobearbeitung in Photoshop und das Streamen von Musik auf Spotify. Ich habe den Akku auch mit einer 4K-Videoschleife auf YouTube getestet, wobei die Displayhelligkeit auf 50 % eingestellt war. Es dauerte fast sechs Stunden. Für einen Laptop mit 4K-Panel ist das nicht so schlimm. Das mitgelieferte 100-W-Ladegerät ist recht kompakt und unterstützt auch USB Power Delivery, sodass Sie den Akku mit den meisten handelsüblichen Ladegeräten oder sogar einer Powerbank aufladen können. Beachten Sie jedoch, dass wie bei den meisten Gaming-Laptops das volle Potenzial der separaten GPU nur ausgeschöpft werden kann, wenn sie an den mitgelieferten Ladestein angeschlossen ist.
[sc name="pull-quote" quote="Das Aufladen über USB-C erleichtert das Mitführen eines kleinen Ladegeräts, insbesondere für Benutzer, die viel unterwegs sind."]
Fazit: Einzigartig, teuer und eine Nische
Das ROG Flow X13 ist anders als alle anderen derzeit auf dem Markt erhältlichen Laptops, was es zu einem einzigartigen und attraktiven Angebot macht. ASUS definiert mit diesem Produkt die 2-in-1-Kategorie neu und hat bewiesen, dass es in dieser Hinsicht nicht an Innovation mangelt tolle Gaming-Laptops.
Ich muss sagen, dass das Flow X13 dank des leistungsstarken Octa-Core-Prozessors AMD Ryzen 9 5900HS der leistungsstärkste 13-Zoll-Laptop ist, den man für Geld kaufen kann. Es ist ziemlich beeindruckend zu sehen, wie viel Leistung dieser kleine und leichte Laptop herausholen kann. Die Verarbeitungsqualität und das Design sind für mich persönlich etwas gemischt, aber ehrlich gesagt hatte ich keine größeren Beschwerden. Der einzige Konkurrent, der mir in den Sinn kommt, ist das Razer Blade 13 Stealth, aber die Wahl des AMD Ryzen-Prozessors beim Flow X13 macht alles zunichte, was ihm in den Weg kommt. Das ROG
Allerdings ist es eine kostspielige Angelegenheit. Der Laptop kostet 1.500 US-Dollar, und wenn Sie planen, sich für das eGPU-Dock zu entscheiden, sind das zusätzliche 1.500 US-Dollar für das RTX 3080-Modell (obwohl der Kauf als Kombination etwa 300 US-Dollar günstiger ist). Aber wenn Sie jemand sind, der ein elegantes, kompaktes Notebook möchte, das Sie zur Arbeit mitnehmen können, dann kommen Sie Wenn Sie zu Hause Spiele mit der bestmöglichen Leistung genießen möchten, ist dies möglicherweise die beste Lösung auf dem Markt Markt.
ASUS hat außerdem damit begonnen, das ROG Flow X13 mit den neuen NVIDIA GeForce RTX 3050-GPUs zu verkaufen, die eine bessere Leistung als die integrierte GTX 1650 bieten sollen. Wenn Sie bereit sind, auf das kompakte Gehäuse zu verzichten, oder Ihnen das externe GPU-Setup nicht gefällt, würde ich Ihnen den Kauf des neuen ROG Zephyrus G14 oder sogar des G15 zu einem ähnlichen Preisangebot empfehlen.
Der Laptop ist in Indien offiziell ab 1.19.990 ₹ erhältlich, während das ROG
ASUS ROG Flow X13
Das ASUS ROG Flow