Google hat gerade eine neue Google Meet-Funktion eingeführt, mit der Sie Teilen Sie Emoji-Reaktionen während Besprechungen. Das Unternehmen plant nun, der Videokonferenz-App eine weitere coole Funktion hinzuzufügen, mit der Sie Ihren Video-Feed mit einem dynamischen 360-Grad-Hintergrund anpassen können.
Derzeit können Sie mit Google Meet Ihren Video-Feed mit einigen nützlichen visuellen Effekten wie Hintergrundunschärfe, Farbfiltern und statischen/Video-Hintergründen anpassen. Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre eigenen benutzerdefinierten Hintergründe hochzuladen, um Ihren Feed zu personalisieren. In den kommenden Wochen erhalten Google Meet-Nutzer auf Android und iOS außerdem Zugriff auf neue 360-Grad-Hintergründe, um ihre Video-Feeds zu personalisieren. Diese Hintergründe nutzen das Gyroskop und die Orientierungsdaten Ihres Telefons, um sich zu bewegen, während Sie Ihr Telefon bewegen, und verleihen Ihrem Video-Feed ein cooles Aussehen. Google sagt (via 9to5Google), dass die kommenden 360-Grad-Hintergründe Videos sind und sich unabhängig von der 360-Grad-Bewegung bewegen werden.
Zum Start bietet Google Meet drei 360-Grad-Hintergründe, nämlich Oase, Himmelsstadt und Bergtempel, die verschiedene Landschaften zeigen. Der Dienst plant, in Zukunft weitere Hintergründe hinzuzufügen. Die neuen Hintergründe werden in den kommenden Wochen sowohl für Verbraucher als auch für bezahlte Workspace-Nutzer auf Google Meet auf Android und iOS verfügbar sein. Google hat keinen genauen Zeitplan für die Veröffentlichung bekannt gegeben, aber wir informieren Sie, sobald die Hintergründe bekannt gegeben werden.
Neben den neuen Hintergründen wird Google Meet ab nächster Woche auch Nutzer dazu auffordern, die alte Meet-App mit dem Namen „Meet (Original)“ nicht mehr zu verwenden. Wenn Sie noch die ältere App verwenden, sollten Sie zur neuen App (die mit dem vierfarbigen Google Meet-Symbol) wechseln und die alte von Ihrem Gerät deinstallieren. Das liegt daran, dass einige der neuesten Funktionen der neuen Meet-App fehlen und Google plant, sie in den kommenden Monaten zu entfernen.
Über:9to5Google