Mit Signal können Sie jetzt bis zu 40 Teilnehmer zu Videoanrufen hinzufügen

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Signal hat eine neue Lösung für Gruppenvideoanrufe entwickelt, die bis zu 40 Teilnehmer unterstützt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Obwohl Signal in diesem Jahr enorm an Popularität gewonnen hat, liegt der auf Privatsphäre ausgerichtete Messenger immer noch weit hinter seinen beiden Hauptkonkurrenten – Telegram und WhatsApp. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass Signal nicht ganz so viele Funktionen bietet wie die anderen beiden. Allerdings haben die Entwickler der App in den letzten Monaten hart daran gearbeitet, neue Funktionen hinzuzufügen, um noch mehr Nutzer anzulocken. Die App erhielt kürzlich einen Neue Monetarisierungsfunktion um Benutzern dabei zu helfen, finanzielle Beiträge zu leisten, um die Entwicklung zu unterstützen und aufrechtzuerhalten. Jetzt wird die Unterstützung für Gruppenvideoanrufe mit bis zu 40 Personen eingeführt.

In einem aktuellen Blogeintrag (über Android-Polizei) erklärt Signal, dass ursprünglich eine Open-Source-Lösung für Ende-zu-Ende-verschlüsselte Gruppenvideoanrufe verwendet wurde. Da die Open-Source-Lösung jedoch nicht zuverlässig für die Unterstützung von mehr als acht Teilnehmern skaliert werden konnte, entwickelte das Unternehmen einen eigenen Open-Source-Anrufdienst, der bis zu 40 Teilnehmer unterstützt. Signal nutzt diese neue Lösung bereits seit neun Monaten für Videoanrufe und skaliert nun endlich das Limit für Gruppenvideoanrufe auf 40 Teilnehmer.

Im Gegensatz dazu unterstützt WhatsApp derzeit Gruppenvideoanrufe mit bis zu acht Teilnehmern und bis letztes Jahr nur vier Teilnehmer. Da Signal nun jedoch das Limit auf vierzig Teilnehmer erhöht hat, gehen wir davon aus, dass WhatsApp diesem Beispiel folgen wird. Telegram hingegen erlaubt bis zu 1000 Teilnehmern, an demselben Gruppenanruf teilzunehmen, erlaubt jedoch nur 30 Teilnehmern, ihre Kamera und ihren Bildschirm an die übrigen Teilnehmer zu übertragen.

Wenn Sie mehr über die neue Videoanruflösung von Signal erfahren möchten, lesen Sie den Original-Blogbeitrag, indem Sie dem obigen Link folgen.