Fitbit stellt die Google-Anmeldeunterstützung im Hinblick auf neue Kontoanforderungen ab 2023 ein

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Fitbit hat mit der Umstellung auf die vollständige Einbeziehung von Google-Konten begonnen und gibt auf der Anmeldeseite seines Kontos eine Warnmeldung aus.

Bereits im September haben wir davor gewarnt Es gab Änderungen an den Fitbit-Konten. Jetzt erhalten wir mit einer neuen Nachricht auf der Fitbit-Kontoseite den ersten Hinweis auf eine Änderung Benutzer werden gewarnt, dass dadurch die Möglichkeit entfernt wird, sich mit Google-Anmeldeinformationen auf der Fitbit-Website anzumelden. Für diejenigen, die sich der Änderung nicht bewusst sind: Das Unternehmen hat angekündigt, dass es Fitbit-Konten im Jahr 2025 einstellen wird.

Der Schritt erfolgt, um die Kontoerstellung und den Anmeldevorgang zu vereinfachen. Das ist keine große Überraschung, da das Unternehmen Fitbit bereits 2019 gekauft hat. Seitdem wurde der Name Google von Fitbit ferngehalten, bis das Unternehmen dieses Jahr sein „Fitbit by Google“-Branding auf der Website einführte. Etwa zur gleichen Zeit fügte das Unternehmen eine Support-Seite für die Umstellung auf Google-Konten hinzu.

Auf dem Beamten Support-SeiteFitbit erläutert die Unterschiede zwischen einem Fitbit- und einem Google-Konto. Das Unternehmen teilt außerdem mit, dass Fitbit ab dem nächsten Jahr die Verwendung von Google-Konten für die Nutzung seiner Produkte und Dienste ermöglichen wird. Trotz der Einführung der Google-Kontounterstützung können Benutzer vorerst weiterhin ältere Fitbit-Konten verwenden. Kunden werden dringend gebeten, sicherzustellen, dass sie ihre E-Mail-Adresse und ihr Passwort für den Dienst kennen, damit sie bei Bedarf problemlos von einem Fitbit-Konto zu einem Google-Konto wechseln können.

Wer sich für ein neues Konto anmeldet oder ein neues Produkt aktiviert, muss ein Google-Konto verwenden. Es gibt kein konkretes Datum, aber das Unternehmen gibt an, dass Benachrichtigungen an die Benutzer verschickt werden, wenn die Zeit näher rückt. Während dies für manche mühsam erscheinen mag, bietet ein einheitliches Konto Vorteile wie verbesserte Sicherheits- und Datenschutzkontrollen. Darüber hinaus ist für den Zugriff auf einige Funktionen von Fitbit ein Google-Konto erforderlich.

Trotz der Umstellung auf Google-Konten hat der Dienst zugesagt, die gewonnenen Daten nicht für Google Ads zu verwenden. Wenn Sie sich über die Feiertage einen neuen Fitness-Tracker zugelegt haben, ist es natürlich noch nicht zu spät, ihn einzutauschen, wenn Ihnen die Idee, dass Google Fitbit besitzt, nicht gefällt. Wenn Sie auf der Suche nach einer Alternative sind, schauen Sie sich natürlich unbedingt unsere Empfehlungen einiger davon an beste Fitness-Tracker auf dem Markt.


Quelle: Fitbit

Über: 9to5Google