Berichten zufolge hat Apple Pläne für ein 14,1-Zoll-iPad Pro

Einem neuen Bericht zufolge arbeitet Apple an einer iPad-14,1-Zoll-Variante. Es ist zwar ungewiss, wann es eintreffen wird, es dürfte aber 2022 oder 2023 sein.

Es sieht so aus, als ob eine neue Größe des iPad Pro auf den Markt kommen könnte. Dies sagt Ross Young, CEO von Display Supply Chain Consultants (DSCC). Die Größe des neuen iPad Pro wird Berichten zufolge gewaltige 14,1 Zoll betragen.

Es ist bekannt, dass Young ziemlich genau mit Informationen umgeht, wenn es darum geht, verwandte Nachrichten anzuzeigen oder anzuzeigen. Er gibt an, von seinen Quellen die Bestätigung erhalten zu haben, dass Apple ein 14,1-Zoll-iPad Pro entwickelt. Die Nachricht kommt von Zulieferern, die höchstwahrscheinlich das 14,1-Zoll-Display liefern werden. Während Young nicht sicher ist, wann das Gerät angekündigt wird oder wann es in die Einzelhandelsregale kommt, geht er davon aus, dass es höchstwahrscheinlich irgendwann im Jahr 2023 sein wird.

Ein 14,1-Zoll-iPad Pro wäre riesig

Natürlich ist dies nicht das erste Mal, dass wir von Apples 14,1-Zoll-iPad Pro hören, die Neuigkeiten kommen auch von Twitter-Nutzern

Majin Bu. Laut Majin Bu wird das Tablet der nächsten Generation mit den kürzlich angekündigten Apple-Produkten eintreffen M2-Prozessor und 16 GB RAM. Bu gibt an, dass ein 512-GB-Modell verfügbar sein wird. Dies ist natürlich keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass die aktuellen Modelle bei 128 GB beginnen und bis zu 2 TB reichen.

Darüber hinaus wird das M2-betriebene iPad Pro offenbar in drei Größen erhältlich sein: dem 11-Zoll-Modell, dem 12,9-Zoll-Modell und schließlich der 14,1-Zoll-Variante. Bu gibt an, dass die neuen iPad Pros gegen Ende 2022 angekündigt werden sollen, bietet aber am Ende des Tweets auch einen Haftungsausschluss an. Die Zukunft der Das iPad sieht ziemlich hell ausAngesichts der Änderungen am Betriebssystem sehen die Dinge ganz anders aus und fühlen sich ganz anders an. Apple hat diese Woche auf der WWDC große Ankündigungen gemacht und neue Hardware und die Zukunft der Software für sein iPhone, iPad, Apple Watch, und Mac-Computer.

Quelle: Ross Young (Twitter)