Die neuen Gaming-PCs Dell XPS Desktop und Alienware Aurora verfügen über einen Intel-Prozessor der 12. Generation

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Dell hat seine XPS-Desktop- und Alienware-Gaming-PCs mit den neuen Intel Alder Lake-Prozessoren der 12. Generation aktualisiert. Sie haben auch frische neue Designs.

Intel ist neu Die Alder-Lake-Prozessoren der 12. Generation sind endlich da. Sie basieren auf der neuer Intel 7-Technologieknoten und verfügen über die neueste Hybridarchitektur, um eine Mischung aus leistungsstarken und effizienten x86-Kernen zu bieten. Diese neuen Prozessoren werden die nächste Generation von Intel-Builds antreiben, und es stehen zahlreiche Ankündigungen auf dem Weg. Tatsächlich hält Dell bereits einige vorgefertigte XPS-Desktop- und Alienware Aurora-Gaming-PCs für Sie bereit. Ja, Dell hat seine XPS-Desktop- und Alienware Aurora-Gaming-PCs mit Intels neuen Alder-Lake-Prozessoren der 12. Generation aktualisiert und ist damit einer der ersten OEMs, der PCs mit den neuen Chips auf den Markt bringt.

Dell XPS-Desktop

Dell hat seinem XPS-Desktop ein Facelift verpasst und kehrt mit einem größeren Gehäuse zu seinen Wurzeln zurück. Das Unternehmen gibt an, dass das neue Gehäuse über verbesserte Luftstrom- und Flüssigkeitskühlungsoptionen für eine länger anhaltende Leistung verfügt. Nun, das größere Gehäuse für eine bessere Kühlung macht uns nichts aus, denn die neue XPS-Desktop-Reihe bietet einige ernsthafte Spezifikationen. Sie haben die Wahl zwischen drei Prozessoroptionen: einem Intel Core i5-12600K mit 10 Kernen, einem i7-12700K mit 12 Kernen oder dem monströsen i9-12900K mit 16 Kernen.

Die neuen XPS-Desktops basieren auf der Z690-Plattform und nutzen neuen DDR5-Speicher für bessere Geschwindigkeiten. Sie können diese PCs so konfigurieren, dass sie bis zu 128 GB Arbeitsspeicher haben. Laut Dell sind die neuen Speicherchips bis zu 50 % schneller als die DDR4-Chips, die in den Desktops des letzten Jahres verwendet wurden. Für die Grafik verwendet das Basismodell eine Nvidia GTX 1650 GPU, aber Sie können viel Geld ausgeben, um das voll ausgestattete System entweder mit einer RTX 3090 oder der Radeon RX 6900XT GPU zu erhalten. Der Speicher beginnt bei einer 1-TB-SATA-Festplatte, Sie können aber auch Hybridspeicher mit SATA-Festplatte und NVMe-M.2-SSDs oder nur dem M.2-Laufwerk allein erhalten.

Uns gefällt, dass Dell zahlreiche Anpassungsoptionen für das Innenleben bietet, sodass Kunden die meisten Inhalte nach ihren Wünschen und ihrem Budget anpassen können. Von Mittelklasse- über High-End-Intel-CPUs bis hin zu Hochleistungs-GPUs ist für jeden etwas dabei. Es gibt keine AMD-Versionen dieser neuen Maschine, obwohl sich das in Zukunft ändern könnte. Je nachdem, wie leistungsstark die internen Komponenten sind, wird Dell außerdem entweder ein 460-W-Bronze- oder ein 750-W-Platin-Netzteil beilegen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.

Weitere bemerkenswerte Funktionen sind Intels Killer Wi-Fi 6 AX1675 (2x2) 802.11ax WiFi, Killer E3100G Ethernet und Bluetooth 5.2. Sie erhalten außerdem zahlreiche Anschlüsse und zusätzliche Erweiterungssteckplätze für Upgrades. Alle internen Komponenten sind in einem 27,1-Liter-Gehäuse mit großem Lufteinlass und einer neu ausgerichteten vorderen E/A-Leiste untergebracht. Die neuen PCs werden in den Varianten Night Sky oder Vollaluminium Platinum Silver erhältlich sein.

Alienware Aurora-Gaming-PCs

Alienware angekündigt neue Aurora-Gaming-PCs vor ein paar Tagen anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums konzentrierte sich die Ankündigung jedoch ausschließlich auf das neue Design und nicht auf die technischen Daten. Jetzt hat uns das Unternehmen einen detaillierten Blick auf das Datenblatt geworfen, das sowohl den Aurora R13 mit Intel- als auch den mit AMD-Antrieb enthält Aurora Ryzen Edition R14-Gaming-PCs. Sie können das Aurora R13 entweder mit einem Intel Core i5-12600K, einem Core i7-12700K oder einem konfigurieren i9-12900K. Alienware bietet Ihnen auch die Möglichkeit, die KF-Version dieser CPUs zu wählen, die im Wesentlichen mit den Standard-CPUs identisch sind, abgesehen von den integrierten GPUs.

Alienware verwendet für das Aurora R13 ein maßgeschneidertes Z690-basiertes Motherboard. Es verfügt über drei PCIe-Steckplätze und bis zu 128 GB Dual-Channel-DDR5-Speicher. Sie können sich entweder für eine Standard-NVMe-M.2-SSD entscheiden oder mehr für die Dual-Drive-Nicht-RAID-Konfigurationen für die Speicherung ausgeben. Bei der Grafikkarte werden bis zu Nvidia GeForce RTX 3090 oder AMDs Radeon RX 6900 XT unterstützt GPUs. Und je nachdem, für welche Grafikkarte Sie sich entscheiden, bietet Alienware entweder eine Leistung von 460 W oder 750 W liefern. Wir betrachten die gleichen Netzwerkfunktionen für diese PCs, die wir auf dem Dell XPS-Desktop gesehen haben. Aber was hier neu ist, ist natürlich die Hinzufügung einer RGB-Beleuchtung.

Wer zu einem AMD-basierten Build tendiert, kann sich für den Aurora Ryzen Edition R14-Desktop entscheiden. Diese Maschinen tauschen die Intel-Alder-Lake-Chips gegen die Ryzen-5000-Chips von AMD aus. Bemerkenswert ist, dass sie auch DDR4-XMP-RAM auf einem B550-Motherboard verwenden.

Preise und Verfügbarkeit

Der neue Dell XPS-Desktop kostet ab 920 US-Dollar. Der Alienware Aurora R13 und der Aurora Ryzen Edition R14 hingegen beginnen bei 1.480 US-Dollar bzw. 1.250 US-Dollar. Der Endpreis jedes PCs variiert je nach Konfiguration und ist auf der Seite angegeben Webseite beim Auschecken. Sowohl Alienware Aurora R13 als auch die Ryzen Edition R14 werden ab heute verfügbar sein, der Dell XPS-Desktop kommt jedoch später im Herbst auf den Markt.