Samsungs Exynos-Chip der nächsten Generation mit AMD-GPU wird Raytracing unterstützen

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Samsung hat angekündigt, dass sein Exynos-Chip der nächsten Generation mit AMD-GPU Raytracing-Unterstützung bieten wird. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Während wir noch ein paar Monate von Samsungs nächstem Flaggschiff-Smartphone-Sortiment entfernt sind, tauchen im Internet bereits Leaks über die Telefone auf. In den letzten Wochen haben wir gesehen durchgesickerte Renderings von allen drei Geräten der kommenden Galaxy S22-Serie und erfuhr einiges über deren Spezifikationen. Einer der jüngsten Lecks aufgedeckt dass das Galaxy S22 Ultra über den Exynos 2200-Chipsatz mit einem getakteten ARM Cortex-X2-Kern verfügen würde mit 2,9 GHz, drei Kerne mit 2,8 GHz, vier Kerne mit 2,2 GHz und eine AMD-GPU mit 1250 MHz.

Obwohl Samsung diese Spezifikationen nicht bestätigt hat, ist dies der Fall bereits angekündigt dass sein nächster Flaggschiff-Exynos-Chip über eine AMD-GPU verfügen würde. Dies verleiht den oben genannten Spezifikationen eine gewisse Glaubwürdigkeit. Die AMD-GPU in Samsungs nächstem Flaggschiff-Exynos-Chip wird wahrscheinlich massive Leistungsverbesserungen gegenüber dem Mali-G78MP14 im Exynos 2100 bieten. Darüber hinaus gibt Samsung an, Raytracing-Unterstützung anzubieten. In einem aktuellen Beitrag am 

Weibo (über Videocardz), sagte das Unternehmen:

Die Raytracing-Technologie ist eine fortschrittliche Grafikanzeigetechnologie, die auf Desktop-GPUs unterstützt wird. Durch Berechnung der Position Durch die Lichtmenge und den Reflexionsbereich werden die Pixel im Positionsbereich einzeln gerendert, um ein lebensechtes Bild zu erzeugen Wirkung. Diese Technologie soll über die Samsung Exynos-GPU auch auf das mobile Endgerät von Smartphones übertragen werden, um das Erlebnis mobiler Spiele auf ein höheres Niveau zu heben. (maschinell übersetzt)

Zusammen mit dem Beitrag hat Samsung ein Bild geteilt, das uns einen Einblick in die Vorteile von Raytracing auf der kommenden Exynos-GPU gibt. Das Bild dient jedoch nur zu Demonstrationszwecken und wird nicht tatsächlich von einer echten GPU gerendert. Es dient lediglich dazu, zu zeigen, wie Raytracing Objekte besser ausleuchten kann.

Freuen Sie sich darauf, Raytracing auf einem mobilen Gerät zu erleben? Glauben Sie, dass es erhebliche Vorteile bringen wird? Teilen Sie Ihre Gedanken im Kommentarbereich unten mit.