Entwickler können jetzt Android-Apps in der Desktop-Google-Suche bewerben

Google stellt Entwicklern Tools zur Verfügung, mit denen sie ihren Android-Apps einen kleinen Schub verleihen können, indem sie unter anderem die Anzeige in Google-Suchanzeigen erleichtern.

Eine Google-App-Kampagne, die eine Werbung für eine Android-App zeigt, die im Google Play Store verfügbar ist.

App-Entwicklern fällt es manchmal schwer, ihre Apps bei Google Play zu bewerben und die Leute dazu zu bringen, sie tatsächlich auf ihre Telefone herunterzuladen. Besonders jetzt, wo die Welt sich verändert und von Jahr zu Jahr digitaler wird. Ungefähr 3 Millionen Apps sind von etwa 700.000 App-Entwicklern verfügbar, und für einen neuen Entwickler kann es ein harter Kampf sein, sich von anderen abzuheben, wenn man nicht über die richtigen Tools verfügt. Wenn Sie jedoch bereit sind, für die Werbung für Ihre App zu zahlen, gibt es gute Nachrichten: Google meldet sich mehr Werkzeuge So können Sie Ihre Android-App im gesamten Google-Ökosystem, einschließlich der Google-Suche, effizienter bewerben.

Eine davon sind Werbekampagnen. Werbekampagnen existieren bereits auf Android-Smartphones und nutzen maschinelles Lernen, um relevante Smartphone-Benutzer in der Google-Suche, auf YouTube, bei Play usw. zu finden. Entdecken, und andere Teile des Google-Ökosystems, und jetzt weitet Google seine Reichweite zum ersten Mal auf die aus Desktop-Version des Google-Browsers sowie das Google Display-Netzwerk für die Ausführung von Kampagnen Android. Google zeigt Apps aus dem Google Play Store bereits prominent an, wenn man einen relevanten Begriff nachschlägt, aber mit

Auch Google ist sich dessen bewusst, genauso wie es wichtig ist, über Orte wie die Google-Suche mit Android-Nutzern in Kontakt zu treten Um Ihre App zu erweitern, können Sie durch die Messung der entsprechenden In-App-Ereignisse herausfinden, was nach dem ersten passiert Installieren. Aus diesem Grund führt Google das Google Analytics for Firebase SDK ein, das Werbetreibenden und Entwicklern ermöglicht um benutzerdefinierte In-App-Ereignisse zu erstellen und zu bearbeiten, ohne Code schreiben zu müssen, z. B. das Protokollieren eines „Kaufs“ bei einer Bestätigung Seite. Schließlich gibt es noch einen In-Link-Validator und ein ROI-Tool. Deep-Linking innerhalb einer App ermöglicht es Benutzern, direkt zu einem einzelnen Ziel oder einer einzelnen Zielseite zu gelangen, erfordert jedoch einen hohen technischen Aufwand. Mit diesem neuen Google-Tool können Entwickler defekte Deep Links schnell reparieren und den Return on Investment für die Integration von Deep Links in ihre Google Ads berechnen.

Mit diesen drei neuen Tools hofft Google, dass es etwas einfacher wird, Ihre App in Orten wie der Google-Suche hervorzuheben. Was denken Sie?