Microsoft hat das Surface Pro 7 Plus vorgestellt, ein neues 2-in-1-Tablet/Laptop-Convertible mit LTE-Unterstützung und Intels Prozessoren der 11. Generation.
Diese Woche findet die CES statt und wir haben bereits neue PCs von Marken wie HP und Lenovo gesehen. Microsoft hat heute ein neues Modell seiner Surface-Reihe vorgestellt, richtet sich aber mit diesem PC an Unternehmen und Bildungseinrichtungen, die ihre Benutzer auf Remote-Arbeit und Lernen vorbereiten möchten. Das neue Microsoft Surface Pro 7 Plus ist somit Teil des Surface for Business-Portfolios von Microsoft, da es den Benutzern Flexibilität bei der Arbeitsweise bieten soll.
Wie andere Surface Pro-Modelle ist das Surface Pro 7 Plus ein dünnes Tablet, das sich an das Type Cover von Microsoft andocken lässt und es so in einen Laptop verwandelt. Es verfügt über einen Ständer auf der Rückseite, mit dem das Tablet in mehreren Winkeln aufgestellt werden kann, und wird mit einem optionalen Stift zum Zeichnen oder Notieren geliefert. Das Surface Pro 7 Plus unterstützt einmalig die Verbindung zu 4G-LTE-Netzwerken über das integrierte Snapdragon-X20-Modem Die eSIM oder physische SIM-Karte wurde bereitgestellt, was das 2-in-1-Gerät zum perfekten Gerät für unterwegs macht Arbeitsplatz.
Das Surface Pro 7 Plus ist angetrieben durch Intels „Tiger Lake“-Prozessor der 11. Generation, angefangen beim Intel Core i3 (1115G4) bis hin zum Intel Core i7 (1165G7). Das Basismodell i3 mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher beginnt bei 899 US-Dollar, während das i7-Modell der Spitzenklasse mit 32 GB RAM und 1 TB SSD-Speicher für 2.799 US-Dollar erhältlich ist. Entsprechend Der Rand, wird nur das Intel Core i5 (1135G7)-Modell für 1.149 US-Dollar über optionale LTE-Unterstützung verfügen, was die Sache sicherlich vereinfacht Unternehmen und Bildungseinrichtungen, bedeutet aber, dass es weniger Optionen gibt, wenn Sie unterwegs Konnektivität und das Beste wünschen Leistung.
Microsoft gibt an, dass das Surface Pro 7 Plus mit seinem 50,4-Wattstunden-Akku bis zu 15 Stunden mit einer einzigen Ladung durchhalten kann. Das ist eine Steigerung von 4,5 Stunden gegenüber dem ursprünglichen Surface Pro 7, was nicht allzu überraschend ist, da dieses Modell über einen 46,5-Wattstunden-Akku verfügt. Ansonsten wird das Surface Pro 7 Plus mit demselben 12,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2736 x 1824, einem einzelnen Typ-C-Anschluss, einem einzelnen Typ-A-Anschluss und einem 3,5-mm-Anschluss ausgeliefert Audio-Buchse, Microsofts Surface Connect-Anschluss und ein microSDXC-Kartenleser in den reinen WLAN-Modellen (das LTE-Modell tauscht diesen gegen eine NanoSIM-Karte aus). Slot).
Aus Sicherheitsgründen hat Microsoft einige weitere bemerkenswerte Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Surface Pro 7 vorgenommen. Das neue Plus-Modell verfügt über eine austauschbare SSD zur Datenspeicherung (wie zuvor beim Pro X und Laptop 3) und verfügt über standardmäßig aktivierte Windows Enhanced Hardware Security-Funktionen Microsoft. Letzteres bedeutet, dass das Surface Pro 7 Plus über Schutzmaßnahmen gegen Rechteausweitungsangriffe verfügt, die auf den Speicher des Geräts abzielen. Diese beiden Hardwarekomponenten werden als Virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) und Hypervisor-geschützte Codeintegrität (HVCI) bezeichnet Sicherheitsfunktionen sind standardmäßig auf allen Surface Pro 7 Plus-Geräten aktiviert, um den Speicher vom Hauptbetriebssystem zu isolieren. Sowohl VBS als auch HVCI sind bereits auf den anderen aktuellen Surface-Geräten von Microsoft aktiviert, darunter dem Surface Book 3, dem Surface Laptop Go und dem Surface Pro X. Wie von bemerkt BleepingComputerverfügt das Surface Pro 7 Plus außerdem über Secure Boot, um die Boot-Firmware auf Anzeichen von Manipulation zu überprüfen, einen TPM-Chip zur Datenverschlüsselung und Windows Hello-Unterstützung für die kennwortlose Anmeldung.
Entsprechend Der Rand, Microsoft betrachtet das neue Surface Pro 7 Plus lediglich als eine Erweiterung seiner bestehenden, kommerziell ausgerichteten Produktlinie und nicht eine völlig neue Linie, wie zuvor gemunkelt wurde. Aus diesem Grund gibt es äußerlich keine größeren Designänderungen, auch wenn sich das Innere erheblich verändert hat, um die herausnehmbare SSD unterzubringen und mehr Platz für den größeren Akku zu schaffen. Alle wesentlichen äußeren Designänderungen – etwa an der Rahmengröße – würden „erhebliche Änderungen in den Bedingungen erfordern“. hinsichtlich Formfaktor und Kompatibilität mit früheren [Modellen]“, so Robin Seiler von Microsoft in einem Interview mit Der Rand. Wenn Sie also gehofft haben, sich eines davon zuzulegen, sollten Sie besser auf das echte Modell der nächsten Generation warten Das Surface Pro 7 Plus ist trotz seiner umfangreichen Verarbeitung und Konnektivität eindeutig für Unternehmen konzipiert Upgrades.
Das neue Surface Pro 7 Plus wird noch in dieser Woche über autorisierte Händler in den USA an Kunden ausgeliefert wird voraussichtlich in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und anderen europäischen Ländern erhältlich sein bald.