Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie ein ROM von Ihrer externen SD-Karte ausführen, was sich im Falle eines beschädigten internen Speichers als äußerst nützlich erweisen kann.
Aftermarket-Modding gibt es praktisch schon seit den Anfängen moderner Smartphones, aber die Weiterentwicklung auf Android war ziemlich explosiv. Seit den Anfängen des HTC Dream bis hin zur aktuellen Gerätegeneration hat fast jedes Gerät seinen gerechten Anteil an Modifikationen Dritter erhalten. Diese können in Form von vorliegen ROMs, Kerne, Skripte und mehr, aber die ROM-Entwicklung steht im Vordergrund und im Mittelpunkt. Offensichtlich steht das Wort ROM für Read Only Memory. Und bei unseren modernen Geräten ist das das NAND-basierte Flash-ROM, aus dem der interne Speicher besteht. In der Entwickler-Community bezeichnet der Begriff jedoch mittlerweile ein benutzerdefiniertes Betriebssystem-Image, das Sie auf dem internen Speicher Ihres Geräts installieren (oder flashen).
Was sollen Sie also tun, wenn dieser interne Speicher irgendwie beschädigt wird? Teurer Briefbeschwerer? Noch nicht, als XDA-Mitglied
Lexelby stand vor genau diesem Dilemma und hat eine Lösung entwickelt. Bei der Methode von Lexelby wird ein ROM von Ihrer externen SD-Karte ausgeführt. Dazu müssen Sie Ihre SD-Karte in ein Format partitionieren, mit dem Sie das ROM starten können, z. B EXT4 Format.Gehen Sie rüber zum toter MMC-Thread Um zu beginnen, wo Lexelby das Problem und anschließend die Lösung gepostet hat, die mit a angegeben ist Ziemlich viel Vertrauen, dass es mit jedem Gerät kompatibel sein sollte, sofern der Kernel es unterstützt kexec.