Western Digital erlitt einen Netzwerkverstoß, der zum Diebstahl von Daten führte

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Das Unternehmen erlitt letzten Monat einen Verstoß, bei dem Daten verloren gingen.

Jeden Monat scheinen wir von einer neuen Datenpanne zu hören, die uns zeigt, dass nicht einmal große Unternehmen vor einer Kompromittierung ihrer Informationen oder Systeme gefeit sind. Heute hat Western Digital eine Erklärung veröffentlicht, in der es mitteilt, dass es am 26. März zu einem „Netzwerksicherheitsvorfall mit einigen seiner Systeme“ gekommen sei.

Das Unternehmen konnte mitteilen, dass eine externe Quelle in der Lage war, seine Abwehrmaßnahmen zu durchbrechen und seine Systeme zu infiltrieren. Western Digital hat zwar nicht mitgeteilt, was passiert ist und wie es dazu kam, hat aber mitgeteilt, dass es Schritte unternommen hat, um eine Untersuchung unter Einbeziehung externer Experten und auch der Strafverfolgungsbehörden einzuleiten. Darüber hinaus hat das Unternehmen einige seiner Dienste eingestellt, um sich zu schützen.

Derzeit gibt das Unternehmen an, dass sich die Dinge noch in einem frühen Stadium befinden. Es hat nicht öffentlich mitgeteilt, welche Art von Daten gestohlen wurden, geht jedoch davon aus, dass es sich um eigene interne Informationen handelte. Auch wenn die Dinge im Unternehmen möglicherweise nicht zu 100 Prozent laufen, heißt es doch, dass man daran arbeiten wird, einige der betroffenen Bereiche wiederherzustellen. Weiter heißt es, dass es in Zukunft zu „Störungen in Teilen des Geschäftsbetriebs des Unternehmens“ kommen könne.

An diesem Punkt kann man natürlich nur warten. Das Unternehmen hat keinerlei Warnungen für seine Kunden oder seine Produkte herausgegeben. Daher müssen Verbraucher und Unternehmen derzeit keine Maßnahmen ergreifen. Aber das kann sich immer ändern, daher ist es gut, auf dem Laufenden zu bleiben, wenn Sie Dienste oder Produkte von Western Digital nutzen.

Es folgt dieser neueste Datenvorfall Der Verstoß von AT&T im letzten Monat das waren ungefähr neun Millionen. Ende des Jahres meldete T-Mobile seinen Verstoß 37 Millionen Konten kompromittiert. Hoffentlich wird Western Digital nicht so verheerend sein.


Quelle: Western Digital (Business Wire)

Über: TechCrunch