Berichten zufolge wird Apple ein iPhone mit einem Face-ID-System auf den Markt bringen, das sich unter dem Display befindet, und es könnte bereits 2023 auf den Markt kommen.
Berichten zufolge wird Apple ein iPhone mit einem Face-ID-System auf den Markt bringen, das unter dem Display sitzt. Es wird erwartet, dass die Funktion zusammen mit anderen bemerkenswerten Funktionen, einschließlich eines Teleobjektivs im Periskop-Stil, bis 2023 in der iPhone-Reihe verfügbar sein wird.
Laut Analyst Ming-Chi Kuo in einer neuen Inventarnotiz von 9to5Mac, Apples iPhone 2023 (nicht der endgültige Name) wird die Komponenten von Face ID unter das Display verschieben. Dadurch verfügt das Gerät über keine Kerbe, sodass sich das Display von Kante zu Kante ausdehnen kann.
In der Zwischenzeit arbeitet Apple angeblich daran, die Kerbe des iPhones noch in diesem Jahr zu verkleinern. Seit der Veröffentlichung des iPhone X ist die Kerbe Gegenstand heftiger Debatten. Manchen Menschen macht es nichts aus, während andere es unansehnlich finden. Viele der größten Konkurrenten von Apple haben als Alternative Locher-Displays eingeführt – ein Design von Apple
Könnte nächstes Jahr gebrauchen.Kuo berichtet außerdem, dass das iPhone 2023 über ein Telefonobjektiv im Periskop-Stil verfügen wird. Leider hat Kuo seine Vorhersage nicht näher erläutert, aber es gab bereits Berichte darüber, dass Apple an einer Periskoplinse arbeitet. Die Technologie wurde bereits in Geräten gesehen wie das Huawei P30 Pro und ermöglicht verbesserte optische Zoomfunktionen. Wenn dies zutrifft, wäre dies ein bedeutendes Upgrade der iPhone-Reihe.
Das iPhone 2023 ist noch in weiter Ferne und bis dahin kann sich noch etwas ändern. In der Zwischenzeit bereitet Apple angeblich Updates für die diesjährige iPhone-Reihe vor. Frühere Berichte deuteten darauf hin, dass das Gerät über ein Always-On-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, einer kleineren Notch und den üblichen Kameraverbesserungen verfügen könnte.
Auch Apple testet angeblich ein Touch-ID-Sensor im Display, aber es ist unklar, ob die Technologie in der diesjährigen Veröffentlichung enthalten sein wird. Eine In-Display-Option würde es Maskenträgern erleichtern, das iPhone zu entsperren.