Diese Woche erhalten eine Reihe weiterer Smartphones, darunter die neue Galaxy-S20-Serie und einige Gaming-Handys, Unterstützung für Stadia.
Googles Cloud-Game-Streaming-Dienst Stadia wurde gestartet Ende letzten Jahres. Der Dienst erhielt anfangs gemischte Kritiken, da viele versprochene Funktionen fehlten, aber es ist noch zu früh, um festzustellen, ob der Dienst wirklich erfolgreich ist oder nicht. Derzeit ist der Zugriff auf Stadia ziemlich eingeschränkt, da es nur Pixel-Geräte unterstützt, wenn Sie über die Telefon-App spielen möchten. Glücklicherweise erhalten diese Woche eine Reihe weiterer Geräte, darunter die neue Galaxy S20-Serie, Unterstützung.
Natürlich ist die Android-Community eine einfallsreiche Gruppe, und Es gibt Methoden um die Stadia-App auf Nicht-Pixel-Telefonen zum Laufen zu bringen. Am Donnerstag (20. Februar) wird Stadia offiziell unterstützen die unten aufgeführten Geräte. Die Liste umfasst hauptsächlich Samsung-Flaggschiffgeräte der letzten Jahre sowie Gaming-Telefone von Razer und ASUS. Die letztgenannten Ergänzungen sind sehr sinnvoll und werden großartige Geräte für Stadia sein.
- Samsung Galaxy S8
- Samsung Galaxy S8+
- Samsung Galaxy S8 Aktiv
- Samsung Galaxy Note 8
- Samsung Galaxy S9
- Samsung Galaxy S9+
- Samsung Galaxy Note 9
- Samsung Galaxy S10
- Samsung Galaxy S10e
- Samsung Galaxy S10+
- Samsung Galaxy Note 10
- Samsung Galaxy Note 10+
- Samsung Galaxy S20
- Samsung Galaxy S20+
- Samsung Galaxy S20 Ultra
- Razer-Telefon
- Razer Phone 2
- ASUS ROG-Telefon
- ASUS ROG Phone II
Die bisherigen Einschränkungen für mobile Geräte bleiben weiterhin bestehen. Sie können Stadia-Spiele nur über eine WLAN-Verbindung spielen. Planen Sie also nicht, mit Ihrem neuen Galaxy S20 im Bus zu spielen. Dafür ist die Founder's Edition, Premiere Edition oder ein Buddy Pass erforderlich Die kostenlose Stufe wurde noch nicht veröffentlicht. Dies ist ein wichtiger Schritt für den Erfolg der Plattform. Pixel-Telefone sind bei weitem nicht so beliebt wie Samsung Galaxy-Telefone, sodass Stadia dadurch einem viel größeren Nutzerkreis zugänglich gemacht wird.
Quelle: Stadien