iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max Benutzer erleben derzeit einen ungewöhnlichen Fehler. Aktuellen Berichten zufolge ist der Fehler lässt die nach hinten gerichtete Kamera wackeln und klappern bei Verwendung in Drittanbieter-Apps wie Snapchat, Instagram und TikTok. Es hat jedoch keine Auswirkungen auf die Standardkamera-App auf den Geräten. Apple scheint die Ursache dieses Problems identifiziert zu haben und plant nun, in einer Woche einen Fix zu veröffentlichen.
Entsprechend BloombergApple arbeitet bereits an einem Software-Update, um das Kameraproblem beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max zu beheben. Berichten zufolge plant das Unternehmen die Einführung bis nächste Woche.
Falls Sie es verpasst haben: Mehrere Benutzer von iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro nutzten kürzlich die sozialen Medien, um auf einen Fehler hinzuweisen, der die nach hinten gerichtete Kamera der Geräte betrifft. Der Fehler verursacht angeblich eine Fehlfunktion der optischen Bildstabilisierungs-Hardware (OIS), wenn sie in Apps von Drittanbietern verwendet wird, wodurch die Kamera unkontrolliert klappert. Das Problem scheint weder das normale iPhone 14 noch das iPhone 14 Plus zu betreffen.
Wenn dieses Problem auf Ihrem iPhone 14 Pro oder iPhone 14 Pro Max auftritt, empfehlen wir, auf die Veröffentlichung des Software-Fixes durch Apple zu warten, bevor Sie die Kamera in einer Drittanbieter-App verwenden. Da der Fehler zu einer Fehlfunktion eines mechanischen Teils führt, könnte die nach hinten gerichtete Kamera beschädigt werden. Sie können jedoch weiterhin die Standardkamera-App auf Ihrem Gerät verwenden, um Fotos anzuklicken oder Videos aufzunehmen und diese problemlos in den betroffenen Social-Media-Apps zu teilen.
Apple hat noch keine Informationen über die Ursache des Problems preisgegeben. Wir erwarten, dass das Unternehmen weitere Details mitteilt, wenn es mit der Einführung des Bugfix-Updates beginnt.
Klappert die Kamera Ihres iPhone 14 Pro, wenn Sie sie in Apps von Drittanbietern verwenden? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen.
Quelle:Bloomberg