Leak enthüllt Intels neue Low-Power-Lunar-Lake-MX-CPUs mit integriertem RAM

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Die zentralen Thesen

  • Die zentralen Thesen:
  • Intel stellt die kommende Lunar-Lake-Prozessorreihe vor, die möglicherweise bereits 2024 auf den Markt kommt und über acht Kerne und einen Fokus auf stromsparende Verarbeitung verfügt.
  • Lunar Lake MX-Prozessoren werden voraussichtlich über 12 MB Cache, einen NPU 4.0-KI-Beschleuniger mit sechs Kacheln und bis zu acht Xe2-GPU-Cluster verfügen.
  • Die Lunar Lake MX-GPU unterstützt DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1 mit hardwarebasierter VVC/H.266-Videodekodierung und Speicherkonfigurationen von 16 GB und 32 GB. Die Konnektivität umfasst Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 über eine BE201-Netzwerkkarte.

Während Intel auf seiner jüngsten Konferenz neue Details zur Einführung der Meteor-Lake-Prozessoren enthüllte, neckte es auch die kommende Lunar Lake-Linie. Ersten Informationen zufolge schien es, dass Lunar Lake bereits im Jahr 2024 auf den Markt kommen könnte. Jetzt ist ein angesehener Leaker zu X (ehemals Twitter) gegangen, um Screenshots mit weiteren Details zu Lunar Lake MX-Prozessoren zu teilen.

Der Leaker, der vorbeigeht @YuuKi_AnS online veröffentlichte Bilder in einem inzwischen gelöschten Tweet, die darauf hindeuten, dass die Lunar Lake MX-Prozessoren über bis zu acht Kerne verfügen werden – vier energieeffiziente Skymont-Kerne und vier leistungsstarke Lion Cove-Kerne. Darüber hinaus wird erwartet, dass sie über 12 MB Cache, bis zu sechs NPU 4.0-KI-Beschleuniger und bis zu acht Xe2-GPU-Cluster verfügen. Die Rechenkachel soll mit der 3-nm-Klasse-N3B-Prozesstechnologie von TSMC hergestellt werden. Allerdings hat Intel bereits erklärt, dass die Produktreihe auf einem eigenen 18A-Fertigungsprozess (1,8-nm-Klasse) basieren wird. Im Gegensatz zur Meteor Lake-H-Serie wurde diese Architektur nicht für Hochleistungsspiele entwickelt, sondern für eine Verarbeitung mit geringem Stromverbrauch.

Die Lunar Lake MX GPU wird verschiedene Anzeigeschnittstellen unterstützen, darunter DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1. Es wird auch erwartet, dass es über eine hardwarebasierte VVC/H.266-Videodekodierung verfügt. Was den Speicher betrifft, sollen zum Start 16-GB- und 32-GB-Konfigurationen verfügbar sein. Es ist erwähnenswert, dass Lunar Lake mit Unterstützung von Microsoft entwickelt wird, was bei der Software- und Hardware-Integration hilfreich sein könnte Guru3D. Was die Konnektivität betrifft, geht man davon aus, dass Lunar Lake über eine BE201-Netzwerkkarte verfügen wird, die Wi-Fi 7- und Bluetooth 5.4-Verbindungen unterstützt. Es wird weiterhin erwartet, dass das Lineup bereits 2024 debütiert.

In letzter Zeit hat Intel mehr Licht ins Dunkel gebracht Änderungen seiner Strategie und Entwicklungsprozesse. Wie sich dies für das Unternehmen auswirken wird, bleibt jedoch noch abzuwarten. Die Veröffentlichung der Lunar-Lake-Linie – voraussichtlich irgendwann im Jahr 2024 – könnte definitivere Erkenntnisse liefern.