Das ist das Apple iPad Pro 12.9 (2021) vs. Apple MacBook Pro 13 (2022): der Kampf zwischen zwei Pro, aber sehr unterschiedlichen Produkten.
Quicklinks
- Apple iPad Pro 12.9 (2021) vs. Apple MacBook Pro 13 (2022): Spezifikationen
- Design: Ehrfürchtige vs. schreckliche Builds
- Display: Dünner, heller, klarer – das iPad ist ein Profi in dem, was es kann
- Leistung: iPadOS durchbricht die Erfolgsserie des iPad
- Fazit: Kosmetik oder Praktikabilität? Du entscheidest
Apple hat das MacBook Pro 13 (2022) während der Haupt-Keynote der WWDC22 vorgestellt. Diese umstrittene Ergänzung zum Mac-Linie Packen Sie den M2-Chip in ein klassisches Gehäuse. Das Redesign, das wir auf der gesehen haben, wird übersprungen MacBook Pro (2021) – was Sie können als generalüberholt kaufen Einheiten zu einem günstigeren Preis. Trotz seines veralteten Gehäuses ist das MacBook Pro 13 immer noch ein leistungsstarkes Notebook für Power-User, die viel unterwegs arbeiten. Sollte man es aber kaufen? Dies ist das iPad Pro 12.9 (2021) vs. MacBook Pro 13 (2022) – der Kampf zwischen zwei Pro, aber sehr unterschiedlichen Apple-Geräten.
Apple iPad Pro 12.9 (2021) vs. Apple MacBook Pro 13 (2022): Spezifikationen
Apple iPad Pro 12.9 (2021) | Apple MacBook Pro 13 (2022) | |
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Grafik |
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Körper |
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Design: Ehrfürchtige vs. schreckliche Builds
Design ist in der Tat eine subjektive Angelegenheit. Dennoch können wir oft Beobachtungen machen und Elemente objektiv aufschlüsseln. In diesem Fall erfüllt Sie das eine Gerät mit Ehrfurcht, während das andere furchtbar veraltet ist. Apple recycelt immer noch das gleiche Gehäuse, das es seit Jahren beim MacBook Pro 13 verwendet – was erklärt, warum das iPad Pro deutlich moderner aussieht.
Fairerweise muss man allerdings sagen, dass das eine Gerät ein Tablet und das andere ein Notebook ist. Das iPad Pro sieht also erwartungsgemäß sauberer aus als das MacBook. Es ist dünner, futuristischer gebaut und wiegt deutlich weniger. Es ist eine hübsche Glasplatte mit dünnem Rahmen und abgerundeten Ecken – ein Fenster, durch das man in die digitale Welt eintauchen kann.
Display: Dünner, heller, klarer – das iPad ist ein Profi in dem, was es kann
Apropos dünne Rahmen: Das iPad Pro verfügt über ein Display, das das des MacBookPro 13 fast vollständig übertrifft. Der einzige Nachteil des Tablets ist, dass es etwas kleiner ist. Ansonsten verfügt es über eine höhere Auflösung, ProMotion-Bildwiederholfrequenzen von 120 Hz, 1600 Nits Helligkeit und mehr. Wenn Sie also auf der Suche nach dem besseren Display zwischen den beiden sind, greifen Sie unbedingt zum iPad Pro.
Das Display des MacBook Pro ist ordentlich – auch wenn es nicht das beste auf dem Markt ist. Wenn Sie nicht vorhaben, anspruchsvolle und farbenfrohe Illustrationen oder Videos zu erstellen oder zu bearbeiten, sollte dies für Ihre durchschnittlichen Anforderungen ausreichen. Darüber hinaus verfügt das iPad Pro über einen Multi-Touch-Bildschirm mit Apple Pencil 2-Unterstützung. Wenn Sie also gerne kritzeln oder viel Notizen machen, ist das iPad Pro möglicherweise sinnvoller als das MacBook Pro 13.
Leistung: iPadOS durchbricht die Erfolgsserie des iPad
Bei der Leistung sticht das MacBook Pro 13 gegenüber dem iPad Pro hervor. Wir können ein MacBook Pro mit einem dedizierten Kühlsystem nicht mit einem dünnen Tablet vergleichen. Darüber hinaus ist das MacBook Pro mit dem M2-Chip des Jahres 2022 ausgestattet, einem Upgrade des M1-Chips des Jahres 2020. Der vielleicht größte Nachteil des iPad Pro ist jedoch iPadOS. Trotz iPadOS 16 Einführung in die Bühnenmanager Diese Funktion ist im Vergleich zu macOS immer noch zu mangelhaft. Letzteres ist ein Desktop-Betriebssystem, das das überbewertete mobile Betriebssystem mit Leichtigkeit besiegt.
Außerdem fehlen dem iPad eine Tastatur und ein Trackpad. Ja, man könnte sie separat kaufen, aber gute sind nicht die billigsten. Zur Verteidigung des Tablets muss man sagen, dass Sie beim iPad ein Pro-Kamerasystem auf der Rückseite mit Unterstützung für 3D-Mapping erhalten – dank LiDAR. Dank der TrueDepth-Frontkamera erhalten Sie auch Face ID-Unterstützung. Dennoch verliert das iPad Pro in dieser Runde gegen das MacBook Pro 13, da es auch über eine schlechtere Akkulaufzeit und weniger Anschlüsse verfügt.
Fazit: Kosmetik oder Praktikabilität? Du entscheidest
Im Kampf zwischen iPad Pro und MacBook Pro 13 gibt es keinen Gewinner. Dabei handelt es sich um zwei verschiedene Geräte, die in völlig unterschiedliche Kategorien gehören. Sie erfüllen jeweils individuelle Bedürfnisse, die das andere Produkt nicht unbedingt abdecken kann. Wenn Sie auf der Suche nach besserer Portabilität, minimalistischem Design und Touch-Unterstützung sind, dann ist das iPad Pro in dieser Hinsicht ein solides Gerät. Schließlich braucht nicht jeder die Leistung von macOS. Wenn sich Ihre Arbeit um Web-Apps dreht, reicht ein iPad mit separater Tastatur völlig aus.
Wenn Sie auf der Suche nach einem solideren, zukunftssicheren Computer für anspruchsvollere Anforderungen sind, dann ist das MacBook Pro 13 die richtige Wahl. Dieser Computer verfügt über Lüfter, um den Prozessor kühl zu halten, sodass es länger dauert, die Leistung zu drosseln. Ganz zu schweigen davon, dass es bis zu 24 GB RAM unterstützt – statt nur 16 GB. Außerdem hält der Akku im Betrieb fast doppelt so lange und ist damit praktischer als das iPad.
Beide Geräte sind in den gleichen zwei Farben erhältlich – Silber und Space Grey. Sie können sich ein iPad Pro der Einstiegsklasse für 1.099 US-Dollar zulegen oder zusätzlich 100 US-Dollar für ein MacBook Pro 13 bezahlen. Letztendlich können nur Sie selbst sagen, welches Gerät für Sie besser funktioniert. Wir haben nur die technischen Daten der einzelnen Modelle aufgeschlüsselt, um Ihnen bei der entsprechenden Entscheidung zu helfen.
Apple iPad Pro 12,9 Zoll (2021)
Das 12,9-Zoll-iPad Pro (2021) verfügt über den Apple M1-Chip, bietet optionale 5G-Unterstützung und beherbergt in seinen dünnen Rahmen das TrueDepth-Kamerasystem.
Apple MacBook Pro 13 Zoll (2022)
Das 2022 MacBook Pro 13 Zoll bietet ein klassisches Design, führt die Touch Bar wieder ein und verfügt über den M2-Chip.
Welches Pro-Apple-Gerät werden Sie kaufen und warum? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen.