AT&T fügt endlich eine Sicherheitsfunktion namens Number Transfer PIN hinzu, die hoffentlich eine große Betrugsart reduzieren wird: Port-Out-Betrug.
Es sieht so aus, als hätte AT&T bereits eine Antwort darauf erhalten Die neuen Vorschläge der FCC wurden heute bekannt gegeben, weil sie eine Einmal-Passcode-Sicherheitsfunktion hinzufügen, um Port-Out-Betrügereien einzudämmen.
Ein neuer AT&T-Supportartikel Wie wir heute entdeckt haben, heißt es, dass der Netzbetreiber bald von Kunden, die ihre Nummer portieren möchten, die Generierung eines einmaligen Passcodes verlangen wird, bevor sie den Netzbetreiber wechseln. Die Funktion wird als „Nummernübertragungs-PIN“ bezeichnet Verizon hat es verwendet seit März letzten Jahres. Es handelt sich um einen sicheren Einmalcode, der nur vom Kunden generiert werden kann.
Kunden, die portieren möchten, müssen zunächst entweder *PORT von ihrer aktuellen Leitung aus wählen oder einen Code mit generieren myAT&T-App/ihr Online-Konto. Der Code wird dann zusammen mit anderen allgemeinen Kontoinformationen an den Anbieter weitergeleitet, zu dem die Portierung erfolgt. Wichtig ist, dass Mitarbeiter von AT&T diesen Code nicht im Namen eines Kunden generieren können. Dies eliminiert eine „Inside-Job“-Situation, zumindest bei Port-Out-Betrügereien.
Nummernübertragungs-PINs ersetzen das bestehende vorkonfigurierte PIN-Setup, das AT&T (und T-Mobile) derzeit verwendet. Die vorkonfigurierte PIN wird bei der Kontoeröffnung festgelegt und sowohl für den Kontozugriff als auch für die Portierung verwendet. Die neuen PINs werden zufällig generiert und nur bei Bedarf generiert, was sie deutlich sicherer macht.
Laut Support-Artikel soll die Änderung derzeit am 18. Oktober erfolgen. T-Mobile wird dann der einzige große Mobilfunkanbieter sein, der die Nummernübertragungs-PIN-Methode nicht nutzt.