Private Compute Services aktualisiert KI-Funktionen in Android 12 sicher

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Private Compute Services stellen eine datenschutzfreundliche Brücke zwischen dem Private Compute Core in Android 12 und der Cloud dar.

Einer der neue Datenschutzfunktionen eingeführt Android 12 ist Private Compute Core, eine sichere Partition innerhalb des Betriebssystems, die maschinelle Lerndaten speichert und verarbeitet.

Derzeit speichert Private Compute Core in Android 12 Daten für drei Funktionen für maschinelles Lernen: Live-Untertitel, Aktuelle Wiedergabe und Intelligente Antwort. Funktionen innerhalb von Private Compute Core haben keinen direkten Zugriff auf das Internet, viele Funktionen für maschinelles Lernen und KI müssen jedoch vorhanden sein von Zeit zu Zeit mit neuen und verbesserten Modellen aktualisiert, und hier kommen die neuen Private Compute Services von Android ins Spiel spielen. Heute hat Google eine neue Suite von Diensten für Private Compute Core angekündigt, die eine sichere Aktualisierung von KI-gestützten Funktionen ermöglichen, die in der Sandbox gespeichert sind.

Private Compute Services werden eine Brücke zum Schutz der Privatsphäre zwischen dem Private Compute Core und der Cloud bilden. Dies ermöglicht die Bereitstellung neuer KI-Modelle und anderer Updates für Sandbox-Funktionen des maschinellen Lernens über eine sichere Plattform Weg. Laut Google erfolgt die Kommunikation zwischen Funktionen und privaten Rechendiensten über eine Reihe von Zweckmäßige Open-Source-APIs, die identifizierende Informationen aus Daten entfernen und Datenschutz gewährleisten Technologien wie Föderiertes Lernen, Federated Analytics und Abruf privater Informationen.

Google sagt, dass sie den Code für Private Compute Services als Open Source veröffentlichen werden, damit unabhängige Sicherheitsforscher ihn prüfen können. Es gibt jedoch keinen Zeitplan dafür, wann der Code öffentlich veröffentlicht wird.

Private Compute Core ist eine sichere Umgebung, die vom Rest des Betriebssystems und der Apps isoliert ist. In dieser Sandbox gespeicherte und verarbeitete Daten werden anderen Apps nicht zugänglich gemacht, es sei denn, dies ist vom Benutzer beabsichtigt. Beispielsweise bleibt ein Smart Reply-Vorschlag vor Ihrer Tastatur und der App, in die Sie tippen, verborgen, bis Sie darauf tippen.

Neben der Datenschutz-Sandbox fügt Android 12 auch ein Datenschutz-Dashboard hinzu, das eine Zeitleiste darüber anzeigt, wann Apps auf Ihrem Telefon auf vertrauliche Berechtigungen wie Standort, Mikrofon und Kamera zugegriffen haben.