Es ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Quest 2.
Die zentralen Thesen
- Meta bringt Quest 3 als Nachfolger des beliebten Quest 2 auf den Markt, das auf dem Snapdragon XR2 Gen 2-Chipsatz von Qualcomm basiert und über einen „Passthrough“-Modus verfügt.
- Quest 3 verfügt über eine verbesserte Optik mit „Pancake“-Linsenstapel für schärfere, hochauflösende Bilder und eine um 30 % bessere visuelle Auflösung als Quest 2.
- Der Quest 3 kostet 499,99 US-Dollar für die 128-GB-Version und 649,99 US-Dollar für das 512-GB-Modell und bietet verbesserte Audioqualität, ein schlankeres Design und ein ausgewogenes Gewicht für mehr Komfort.
Auf seiner Connect-Konferenz 2023 am Mittwoch stellte Meta sein Mixed-Reality-Headset Quest 3 als Nachfolger des beliebten Quest 2 vor. Das Quest 3 war ursprünglich Anfang dieses Jahres angekündigt von Meta-CEO Mark Zuckerberg, nur wenige Tage bevor Apple seine vorstellte Vision Pro Headset. Damals kündigte Meta ein paar interessante Details zu seinem Headset der nächsten Generation an, darunter den Preis und die voraussichtliche Ankunftszeit, aber die meisten technischen Daten blieben ein Rätsel.
Der Aufgabe 3 wird von Qualcomm betrieben Snapdragon XR2 Gen 2 Chipsatz und verfügt über 8 GB RAM. Es verfügt außerdem über die beliebte „Passthrough“-Funktion, die es Benutzern ermöglicht, die reale Welt außerhalb des Headsets zu sehen, wodurch das Gerät weniger isoliert und der Inhalt realistischer wird. Um den Passthrough-Modus zu verwenden, müssen Benutzer zweimal auf eine beliebige Stelle des Headsets tippen, um sie aus dem Headset zu entfernen vollständig immersive virtuelle Inhalte und in die reale Welt mit virtuellen Elementen, die dem realen Leben überlagert sind Umfeld.
Eine weitere wesentliche Verbesserung gegenüber dem Quest 2 ist der optische „Pancake“-Linsenstapel, der nicht nur für schärfere, hochauflösende Bilder sorgt, sondern dem Gerät im Vergleich zum Quest 2 auch ein schlankeres optisches Profil verleiht. Das Headset verfügt über ein 4K+ „Infinite Display“ (zwei Displays mit einer Auflösung von 2064 × 2208 pro Auge), das laut Meta eine 30-prozentige Verbesserung der visuellen Auflösung im Vergleich zum Quest 2 bietet. Nach Angaben des Unternehmens bietet das Gerät „25 Pixel pro Grad und 1.218 Pixel pro Zoll für die beste Auflösung in der gesamten Quest-Reihe“. Der Quest 3 verfügt außerdem über einen um 40 Prozent lauteren Audiobereich als der Quest 2, ist gleichzeitig dünner und bietet eine „ausgewogenere Gewichtsverteilung“ für maximalen Komfort.
Trotz aller neuen Funktionen liegt der Preis des Meta Quest 3 für die 128-GB-Version bei relativ bescheidenen 499,99 US-Dollar, während das 512-GB-Modell bei 649,99 US-Dollar liegt. Beide können ab sofort auf der offiziellen Website vorbestellt werden Meta Quest-WebsiteDer Versand beginnt voraussichtlich am 10. Oktober.